• Quatsch, das ist nur Stimmungsmache von Osterwohldt's Kerioo-Vertrieb, der den "weg von David"-Thread ins Leben gerufen hat.


    Wenn der Postmann sauber konfiguriert ist, dann läuft der SMTP-Versand problemlos.

  • Quatsch, das ist nur Stimmungsmache von Osterwohldt's Kerioo-Vertrieb, der den "weg von David"-Thread ins Leben gerufen hat.


    Wenn der Postmann sauber konfiguriert ist, dann läuft der SMTP-Versand problemlos.


    Jetzt halt mal die Luft an und mach halblang mein lieber!


    Tobit sagt selbst, dass es nicht funktioniert. Das bestätige nicht nur ich, sondern auch andere User hier
    im Forum. Und jetzt kommst Du plötzlich um die Ecke und sagst, dass das alles nur "Stimmungmache" sei?


    Mit ausreichender Kenntnis kannst Du es gerne mal versuchen, aber Du wirst wie alle anderen kläglich scheitern.
    Falls nicht, poste für mich und alle anderen mit diesem Problem die exakte Konfiguration, sonst glaubt Dir das
    nämlich keiner und das möchtest Du hoffentlich nicht.

  • Hallo,


    Quatsch, das ist nur Stimmungsmache von Osterwohldt's Kerioo-Vertrieb, der den "weg von David"-Thread ins Leben gerufen hat.
    Wenn der Postmann sauber konfiguriert ist, dann läuft der SMTP-Versand problemlos.


    Ich hatte in einem anderen Thread, in dem Arno mich als Kerio Vertriebler bezeichnete bereits geantwortet, dass ich Kerio Connect als Alternative anbiete, genau wie ich Kunden je nach Bedarf nach wie vor David anbiete. Ich analysiere mit dem Kunden den konkreten Bedarf und berate Ihn dann mit dem für seinen Einsatzzweck benötigten Produkt. Meine Ratschläge hier im Forum lauten deshalb auch nicht immer: "Wechsel doch von David zu Kerio Connect". Ich kenne die Unterschiede der beiden Systeme sehr gut, und kann sehr genau beurteilen, für welche Zielgruppe ein Wechsel in Frage kommt, oder für welche Kunden eher ein Update auf eine aktuelle David Version anzuraten ist.


    Jetzt halt mal die Luft an und mach halblang mein lieber! Tobit sagt selbst, dass es nicht funktioniert. Das bestätige nicht nur ich, sondern auch andere User hier im Forum. Und jetzt kommst Du plötzlich um die Ecke und sagst, dass das alles nur "Stimmungmache" sei? Mit ausreichender Kenntnis kannst Du es gerne mal versuchen, aber Du wirst wie alle anderen kläglich scheitern.


    Der liebe Arno hat in Sachen Tobit leider wie so oft die rosarote Brille auf und sieht nur die positiven Seiten der Software. Probleme wie Fehler oder Sicherheitslücken werden solange geleugnet, bis das Gegenteil bewiesen wurde. Das hat fast die Qualität als wenn man direkt mit einem Mitarbeiter aus Ahaus telefoniert. Die sind auch extrem von Ihrer Software überzeugt.


    Beispiele gefällig:


    1) Eine bekannte Sicherheitslücke in David wurde solange von Arno geleugnet, bis ich die Anleitung für die Ausnutzung dieser Lücke im Forum gepostet habe. Als er dann begriffen hatte, dass die Lücke existiert kam kleinlaut per PM die Anfrage, ob ich das Posting nicht besser entferne, da mit der Anleitung die Lücke ja ausgenutzt werden könne. Hier nachzulesen.


    2) Ein Benutzer hat durch eine Regel alle eingehenden Faxe gelöscht, von Arno kam der Hinweis, das eine Wiederherstellung nicht möglich sei. Sein Hinweis "Für die Nutzung der Option "Endgültiges Löschen" bei einer Regel lautet die aktuelle Info seitens Tobit.Software, dass die Daten erst gar nicht geschrieben werden. Nicht geschriebene Daten lassen sich von der Festplatte des David-Servers nicht wiederherstellen. Denn für die Festplatte hat es sie nie gegeben." darf in Frage gestellt werden, da mir die Wiederherstellung von Faxen, die auf diese Weise weggekommen sind, bereits mehrfach wiederhergestellt habe. Hier nachzulesen.


    Es gibt diverse weitere Beispiele in denen er hier im Forum unvollständige Ratschläge erteilt hat. Dazu muss man nur in seinem Profil seine Beiträge lesen. Die Leser dieses Threads mögen selbst urteilen, wer hier einseitige Stimmungsmache betreibt.


    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Hallo,

    Bei meinen Bestandskunden funktioniert der eMail-Versand via SMTP


    es wurde nie behauptet, das der SMTP Versand überhaupt nicht funktioniert. Nur das es in bestimmten, von Tobit bestätigten Situationen, eben nicht klappt. Das wird auch bei deinen Kunden nicht anders sein. Wenn doch, freuen sich die Betroffenen hier im Forum, wie auch ich, sehr über eine ausführliche Lösungsbeschreibung, andernfalls einfach die Augen weiter fest zukneifen ;)


    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Wenn doch, freuen sich die Betroffenen hier im Forum, wie auch ich, sehr über eine ausführliche Lösungsbeschreibung, andernfalls einfach die Augen weiter fest zukneifen ;)


    Genauso ist es. Einfach mal eine Lösung posten statt Dritte für unfähig halten.


    Los geht's Arno: Ich/wir warten gespannt auf die Lösung des Rätsels!
    Ich wette übrigens 100 Glas Altbier und 20 gemeinsame Grillabende gegen Dich :rolleyes:


    Also: Entweder Du löst das Problem auf oder wir wissen, dass Du keine Ahnung hast und die
    rosarote Brille trägst. Du kannst es Dir aussuchen - die Lawiene hast Du selber ins Rollen gebracht ;(

  • Leider nicht und das schon seit Jahren ohne Änderung.


    Hi


    auch wenn mir die Lösung nichts mehr bringt , weil wir jetzt auf Exchance umgestiegen sind. Würde ich es gerne wissen. Weil ich möchte denn nicht dumm sterben ;)


    Aber ich denke er ist noch am suchen der Lösung :D

    Erolgreich auf Exchange umgestellt :D

  • Aber ich denke er ist noch am suchen der Lösung :D


    Das denke ich auch. Deshalb wird das Problem auch dieses Jahr nicht gelöst.


    Ist halt blöd, wenn man sich dermaßen weit aus dem Fenster lehnt und selber
    keine Ahnung hat, wie man das Problem lösen könnte.


    Nun ja - warten wir ab, was er dazu sagt. Möglicherweise ist die rosarote Brille
    derzeit ein klein wenig beschlagen und er braucht deshalb etwas länger als üblich :D

  • Zu dem SMTP Code Mist gebe ich auch mal meinen Senf dazu: ich glaube ich habe hier einen Workaround entdeckt:


    Es ist mit gelungen wenn ich die MAIL als BCC übersende diese ohne Code Mist im System abzulegen.


    Kann das jemand bestätigen?

    09-f9-11-02-9d-74-e3-5b
    MfG Kingcopy seit C16 / C64
    Fachinformatiker / Systemintegration
    IT-Systemadministrator
    David (R) 20 User / 500 GB
    David (R) 200 User / 2,5 TB
    d8-41-56-c5-63-56-88-c0

  • Was ist jetzt eigentlich los hier, Arno?


    Verschweigst Du uns absichtlich die Lösung des Problems, oder hast Du
    auch keine Ahnung und spuckst nur aus Lust und Langeweile große Töne?


    "Große Fresse" scheinen hier viele gerne zu haben (siehe Guru Hübner),
    aber ein gewisses "Know How" sollte man dann doch mitbringen, bevor man
    auf kritische, aber ehrliche Händler wie Jens schimpft.


    Merke: Endkunden werden nur 1x verarscht. Danach kaufen sie woanders!




    Gruß, Peter

    Einmal editiert, zuletzt von Peter Lustig ()

  • Zitat

    Merke: Endkunden werden nur 1x verarscht. Danach kaufen sie woanders!


    Richtig. Ich werde mir nächsten Monat mal "Exchange Online" näher anschauen. Ab in die Cloud...

  • Woanders schimpfen sie auf die NSA und hier rufen sie fröhlich "Ab in die Cloud!"...verkehrte Welt... :thumbup:

  • Hallo,

    Woanders schimpfen sie auf die NSA und hier rufen sie fröhlich "Ab in die Cloud!"...verkehrte Welt... :thumbup:


    der Anteil derer, die in die Cloud wollen ist doch eher gering. Ich denke die meisten Firmen die bislang auf einen eigenen Mailserver gesetzt haben, werden das weiterhin tun. Die Generation Facebook, die teilweise bereit ist selbst peinlichste Momente der Öffentlichkeit preiszugeben, sieht das womöglich anders. Nur so kann ich mir diesen Anteil erklären.


    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Darf ich mich mit einer vielleicht nauven Frage beteiligen? Immer wenn es um EDV, Microsoft und andere geht, gibt es ein "Update-Gehetze" ohne Ende. Eine Version jagt die andere. Und immer mehr Allianzen quer über den Globus. Der eine liefert zwangsweise den IE in immer neuen Versionen, der andere schreit Hurra - da brauchen wir einen neue Version unserer Software. Stellt Euch mal vor für Euer 5 Jahre altes Auto gibt es keine Reifen mehr.


    Wer von den Anwendern braucht das? Ein Office 2000, ein David V8+ beide tun in den meisten Fällen ihre Arbeit so zuverlässig wie ein modernes "Office 2014"; ich wage eine Prognose, 85 % des gewerblichen Einsatzes, da ginge statt Office auch "Notepad". Ja natürlich es soll Ausnahmen geben.


    Wenn der Hersteller nicht in der Lage ist, wirkliche Kaufanreize zu schaffen, neue "Bildchen" und neue einarbeitungsintensive Oberflächen das einzige, für den Großteil der User, ersichtliche neue "Feature" sind, braucht man sich nicht wundern, wenn nichts geht. Eines der nettesten Argumente für UNIX ist ... was ich in den vergangenen 20 Jahren gelernt habe... gilt heute noch.... Nett oder? Aber beim Autofahren ist der Blinker seit 50 Jahren an der gleichen Stelle .. und alle wissen wie es geht - wen wundert es? (Ja, BMW und das Motorrad -schade eigentlich)


    80 K für einen Wechsel auf Excange sind da die "Arbeitstunden" der USER auch dabei? Wenn Lieschen oder Fritzchen Mayer plötzlich was neues hat?


    Vielleicht ist weniger mehr. In meinem Umfeld sehe ich FAXEnur noch von neuesten David Versionen. Wer braucht das - nur zum Faxen? Ich stelle anheim einen 5. 2 unter XP tadellos zum laufen zu bringen - inclusieve drucken aus XP! Aber ja XP das ist ja auch ein Auslaufmodell.



    Schöne neue Welt...



    baer ... wenn ich mich nicht irre..

  • Hallo,


    wenn ein Unternehmen keine Daten mit dem Rest der Welt austauscht, bzw. wenn doch nur per Brief oder Fax, kann das funktionieren. Dann reicht Windows XP, Office 2000 und eine alte David Version um alle Funktionen problemlos abbilden zu können und Updates werden nicht benötigt.


    Doch wie sieht die Realität in Unternehmen heute aus? Es werden auf verschiedensten Wegen Daten u.a. über das Internet mit anderen ausgetauscht, ob nun per Mail, oder wie in vielen Firmen die Ihre Buchhaltung/Lohnbuchhaltung selbst machen auch über Versandwege die Elster und/oder Dakota heißen.


    Diese Programme, die aufgrund vieler gesetzlicher Änderungen ständig aktualisiert werden, setzen auch aktuelle Systeme voraus auf denen die Software betrieben wird. Denn die Welt da draußen ist nicht immer freundlich. Sicherheitslücken im Betriebssystem, in der Java Umgebung, im Browser oder in der Mailsoftware wollen beseitigt werden. Der Schutz vor Schädlingen (Viren, Trojaner, usw.) setzt i.d.R. auch aktuelle Betriebssysteme voraus, da die Unternehmen die diese Systeme erstellen aus Kostengründen dies nicht mehr für alle Windows Versionen der letzten 15-20 Jahre machen. Manchmal sind es aber auch einfach nur neue Funktionen in aktueller Software, die Kunden zu einem Update bewegen. So zum Beispiel die mobile Anbindung von Mitarbeitern mit Smartphones ... vor 10 Jahren noch die Seltenheit, heute eher die Regel. Wer also gewollt oder ungewollt am Fortschritt teilhaben möchte oder von außen dazu genötigt wird, kommt um Updates für seine Systeme nicht herum.


    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Ich kann es mir nicht verkneifen. Java Updates und der Zusammenhang zu einem Betriebssystem erschließt sich mir nicht. Ebensowenig der Zusammenhang zwischen modernem Browser und Betriebssystem (ich sage nur FF). Dakota und Konsorten läuft auf XP seit Jahren reibungslos. Und ja, die Welt ist böse. Da verbietet es sich von selbst Daten via Office auszutauschen. Mir scheint, die ganze Branche ist dem Billy dankbar, er zwingt alle ab und an Geld auzugeben. Der Mehrwert für die Uppdates erschließt sich dem Investor sprich Kunden aber nicht. Warum sonst wollte keiner Vista ?. Mehrwert das ist die Killerfunktion die jeder haben will, die dem Unternehmen nutzt.


    Viele Dinge die der Anwender gerne hätte gibt es seit 20 Jahren - immer noch nicht - trotz unendlicher uppdates. Ein wenig erinnert mich das an Luther, man sollte dem Volke sprich dem Büropersonal "aufs Maul schauen". 90 % des Büropersonals sind mit der Software die sie haben - überfordert. Jedes Update macht es schlimmer, da jede Veränderung (Schlagwort Office, Vista usw.) neu gelernt werden muss. Um sich wie gewohnt zurechtzufinden, muss die "Lernzeit" für Dinge genutzt werden, die schon einmal erlernt wurde, eine weitere Einarbeitung in die Software bleibt dann auf der Strecke... Im übrigen, ich hatte es schon mal erwähnt, da rechnet in diesem Beitrag jemand 80 K€ für den Wechsel auf Excange - von der Einarbeitung der Mitarbeiter spricht niemand. Entweder gehen die Kosten "unter" indem einfach weniger gearbeitet wird, (learnig bei weniger doing) oder die Mitarbeiter machen Überstunden z.T. unbezahlt.


    Wünschenswert ist Software, die als "Langzeitversion" mit schlüssigen, das gelernte unterstützenden Bedienkonzepten am Markt ist, die Sicherheitslücken schließt. Daß dafür Kosten entstehen ok. bei Branchensoftware hat man auch einen Wartungsvertrag.


    Ich habe es noch im Kopf als Uli Höneß davon täumte Fussballspiele einzeln zu vermarkten, heute längst Realität. Die Software Branche hat zugehört. Schöne neue Cloud.


    Merke der Verbraucher reagiert bockig wenn er nicht klar sieht wofür er zur Ader gelassen wird. Zumindest in Europa lassen sich nicht alle vom neuen Design locken. Im Angesicht der Abhörskandale muss ich mich Fragen ob irgend jemand Interesse hate vernünftige machbare Verschlüsselung in eines seiner neuen Produkte einzubauen? Mir kommt vor - es ist noch immer nur für Freaks - und es nutzt nichts wenn wir es können und unsere Partner nicht. So wird es noch immer Steuerberater geben, die zwar Office 2012 auf Win 8 besitzen, aber die Steuerklärungen Ihrer Mandanten einfach mal so übers Netz jagen.


    baer .. nein ich bin nicht technikfeindlich..

  • Hallo,

    Ich kann es mir nicht verkneifen. Java Updates und der Zusammenhang zu einem Betriebssystem erschließt sich mir nicht. Ebensowenig der Zusammenhang zwischen modernem Browser und Betriebssystem (ich sage nur FF). Dakota und Konsorten läuft auf XP seit Jahren reibungslos.


    das war eine Aufzählung, die einzelnen Punkte haben nichts miteinander zu tun. Wenn Du aber Java Apps im Browser nutzt, und der Hersteller der App sperrt alte unsichere Java Versionen aus, benötigst Du eine Windows Version mit der die aktuellen Java Versionen funktionieren. Windows 2000? Pech gehabt ... wie lange das noch mit XP klappt, weiß zur Zeit niemand wirklich. Und der Browser ... viele Programme (u.a. der David Client) nutzen den Internet Explorer, der mit dem Betriebssystem geliefert wird, in Hintergrund als Browser auch wenn Du Firefox als Standardbrowser eingestellt hast. Deshalb gibt es eben doch einen Zusammenhang zwischen Browser und Betriebssystem. Der Hinweis das Software (noch) reibungslos auf Windows XP läuft, ist nicht verwunderlich, denn noch ist Windows XP von vielen Herstellern unterstützt. Mit dem Ende des Supports wenden sich aber viele Dritthersteller, die dies bislang nicht getan haben, davon ab wie vor ein paar Jahren von Windows 2000. Wie es also nach April 2014 aussieht ist fraglich.


    Viele Dinge die der Anwender gerne hätte gibt es seit 20 Jahren - immer noch nicht - trotz unendlicher uppdates. Ein wenig erinnert mich das an Luther, man sollte dem Volke sprich dem Büropersonal "aufs Maul schauen". 90 % des Büropersonals sind mit der Software die sie haben - überfordert. Jedes Update macht es schlimmer, da jede Veränderung (Schlagwort Office, Vista usw.) neu gelernt werden muss. Um sich wie gewohnt zurechtzufinden, muss die "Lernzeit" für Dinge genutzt werden, die schon einmal erlernt wurde, eine weitere Einarbeitung in die Software bleibt dann auf der Strecke... Im übrigen, ich hatte es schon mal erwähnt, da rechnet in diesem Beitrag jemand 80 K€ für den Wechsel auf Excange - von der Einarbeitung der Mitarbeiter spricht niemand. Entweder gehen die Kosten "unter" indem einfach weniger gearbeitet wird, (learnig bei weniger doing) oder die Mitarbeiter machen Überstunden z.T. unbezahlt.


    Wünschenswert ist Software, die als "Langzeitversion" mit schlüssigen, das gelernte unterstützenden Bedienkonzepten am Markt ist, die Sicherheitslücken schließt. Daß dafür Kosten entstehen ok. bei Branchensoftware hat man auch einen Wartungsvertrag.


    Hier sind wir einer Meinung. Wenn es Software mit Langzeitsupport gibt, die mit notwendigen Updates für technische Änderungen (die es in dem langen Zeitraum mit Sicherheit geben wird) ausgestattet wird, ist die Welt doch in Ordnung. Ich habe ja auch die ganze Zeit nur davon gesprochen, dass es problematisch ist, Software ohne Support/Anpassungen/Updates einzusetzen.


    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

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