David Drei ab 3.3.2019 auf Deinem Server ?!

  • @Partner ...

    Auch gerade ne Mail bekommen?

    Ja. Leider alles so wie befürchtet. Provision für Abschlüsse, Neuverkäufe und Updates, aber nicht für laufende Sitecare-Verträge oder Backline-Services.


    Ist es also zukünftig für mich lohnender, wenn alle Kunden sitecare kündigen und dann nach einigen Jahren neu abschließen? Wäre das im Sinne des Herstellers? Ich versteh's irgendwie noch nicht.

  • Ich verstehe das so das die neuen Konditionen für alle SiteCare Verträge gilt, für neue wird es

    dann besser.

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  • Ja. Leider alles so wie befürchtet. Provision für Abschlüsse, Neuverkäufe und Updates, aber nicht für laufende Sitecare-Verträge oder Backline-Services.


    Ist es also zukünftig für mich lohnender, wenn alle Kunden sitecare kündigen und dann nach einigen Jahren neu abschließen? Wäre das im Sinne des Herstellers? Ich versteh's irgendwie noch nicht.


    Lohnenswerter ist es auf jeden Fall den Kunden nicht mit sitecare zu versorgen.


    Stattdessen von Jahr zu Jahr oder je nach Bedarf ein Update verkaufen.

    Denn für jedes verkaufte Update gibt es dann eine Abschluss-Provision.


    Ich werde Tobit meine Meinung dazu noch schreiben, befürchte aber, dass es nicht wirklich etwas bewirkt.


    Ich werde mir bei Gelegenheit Kerio anschauen und könnte mir vorstellen Tobit auf Dauer "Good bye" zu sagen.

  • Dem Anbieter waren es nicht genügend Neuinstallationen und die Partnerprovisionen waren zu hoch, nur das Produkt haben die auch selber ein wenig kaputt gemacht. Größere Partner sind einige abgesprungen. Natürlich müsste jetzt eigentlich seitens der Händler kurzfristig sanktioniert werden, nur wie? Sitecare kündigen und beim nächsten Windows 10 Update hängt es plötzlich?


    Man müsste sich hier mal die Mühe machen und eine Vergleichsrechnung aufmachen, wenn man Sitecare abmeldet und später wieder mit Update einsteigt. Nur dafür fehlt es mir noch ein wenig an Transparenz in der Preisliste. Außerdem kann man nicht wissen, wann die nächste Änderung ansteht.


    Natürlich bekommt Tobit von mir einen Brief, den ich nach Ablauf einer Nacht noch 10 mal lesen werde. Das was hier abgeht, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Neue Geshäfte werde ich mit dem Anbieter sicher keine mehr machen, allein bei dem Gedanken stehen mir die Haare zu Berg. Die Mail von heute hätten die sich sparen können.

  • Sollte sich seitens Tobit nichts ändern, sehe ich es momentan ähnlich: Zunächst allen Kunden raten, Sitecare zu kündigen - für das (gut funktionierende) Let's-Encrypt-Zertifikat muss man sich was Neues einfallen lassen, aber Zertifikate kosten heute ja nicht mehr die Welt.


    Im nächsten Schritt: Warten und bangen, ob David alle Windows-Updates überlebt. Sollte es an dieser Stelle irgendwann zu Problemen kommen, kann man ein David-Update (mit "toller" Marge) anbieten - oder aber parallel halt gleich den Wechsel auf eine andere Lösung.


    Ob das wirklich im Sinne Tobits ist? Auf jeden Fall kündigen werden die Kunden mit Terminal Server 2012 - da ändert sich der technische Unterbau ja nicht so stark, dass man eine baldige Inkompatibilität befürchten muss. Das sind aber gleichzeitig unsere größten Kunden - Tobit wird zehntausende Euro jährlich an Umsatz verlieren. Wenn das der Plan war, hat's gut geklappt.

  • Warum sollte man als Kunde sitecare deaktivieren?

    Wenn man nicht zu etwas anderem wechselt hat man davon nur Nachteile.

    Einen Kunden dahingehend zu beraten sitecare zu deaktivieren bzw. kündigen ist wenn das nicht nur ein Bluff darstellen soll - weil sein sitecare eh noch längere Zeit läuft bevor sich die Abschaltung auswirkt - ober ein Wechsel zu einem anderen System bereits beschlossene Sache ist in meinen Augen schlicht eine Fehlberatung.

    Das Partner frustriert sind was die Änderungen seitens Tobit an der Umsatzbeteiligung angeht kann ich ja verstehen.
    Aber das sollte wohl kaum auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.

  • Warum sollte man als Kunde sitecare deaktivieren?

    Wenn man nicht zu etwas anderem wechselt hat man davon nur Nachteile.

    Das würde ich nicht sagen - man spart erstmal ganz konkret Geld und kann statt dessen in aller Ruhe evaluieren, ob "wie früher" ein Update alle paar Jahre nicht sinnvoller ist.


    Hinzu kommt, dass Tobit es sich teilweise selbst zuzuschreiben hat, dass manche Kunden zunehmend genervt auf die Sitecare-Updatepolitik reagieren. Erst stöhnen die Admins, weil oben links plötzlich die Nummer rot ist und Anwender panisch anrufen, dass da was veraltet sei, dann kommt das Rollout und außer ein paar Bugfixes und Fummeleien am Design ist wieder nichts passiert. Natürlich tut sich unter der Haube was, aber ob das Gebotene für den doch recht saftigen Preis ausreicht, da scheiden sich die Geister. Einige Kunden sind jedenfalls regelrecht genervt und wären sicher froh, wenn sich im Client für die nächsten paar Monate/Jahre einfach nichts ändert.

    ist in meinen Augen schlicht eine Fehlberatung

    Wir haben bislang, gedeckt durch die Sitecare-Provision, immer wieder kleine Beratungen, Einstellungen, Schulungen usw. durchgeführt. Quasi aus "schlechtem Gewissen", weil die Kosten wie gesagt üppig erscheinen. Nachdem Tobit uns nun derart "vor den Bug schießt", müssen wir neu evaluieren, ob Sitecare für den jeweiligen Kunden wirklich nutzbringend und sinnvoll ist. Wenn wir unsere Eigenleistung abziehen, müssen wir wohl leider feststellen: Für viele nicht.

    Aber das sollte wohl kaum auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden.

    Das sehen wir ganz genau so. Dennoch müssen wir irgendwie Geld verdienen. Mit Neulizenzen alleine wird das nicht gehen, und eine "Servicegebühr" zusätzlich zu Sitecare werden die Kunden nicht akzeptieren. Für uns als Händler ist es lediglich ein Komfortgewinn, wenn alle Kunden auf dem gleichen Versionsstand sind, und das werden wir dann auch den Kunden gegenüber so kommunizieren. Also von einer definitiven Empfehlung weggehen und zukünftig eher sagen "lieber Kunde, das musst du selber wissen - unbedingt nötig ist es nicht".


    Alles verkompliziert und diversifiziert sich aus unserer Sicht vollkommen unnötig. Das bisherige Modell funktionierte für alle Beteiligten, und ich begreife noch immer nicht, was Tobit da geritten hat.

  • Aus Kundensicht kann ich jedenfalls nur sagen das wir im April wieder dran sind und auch dieses mal wieder unsere Sitecare zahlen werden.

    Denn günstiger ist das gelegentliche Update auch nicht.

    Und auch wenn mich die gelegentlichen Überraschungen als Admin teils nerven ist es unterm Strick doch ein Vorteil wenn die Änderungen und Bugfixes in kleinen Schritten daher kommen.
    Und Bugfixes sind ständig in den Rollouts enthalten.

    Wenn ich so an die letzten Jahre zurückdenke wüsste ich nicht welches Rollout ich da hätte für ein Jahr oder gar länger - damit es sich überhaupt irgendwie rechnet Updates statt Sitecare zu kaufen - hätte behalten wollen.

    Und wer Sitecare kündigt hat ja nicht mal die Wahl sich ein Rollout auszusuchen, es sei denn er rollt zurück in die Vergangenheit.

    Nee, ganz klar: lieber oft kleine Updates und Bugfixes als selten große.

    So lange das Produkt für uns runder ist als die Produkte der Mitbewerber bleiben wir dabei und so lang wir dabei bleiben, so lang gehören auch regelmäßige Updates dazu und damit SiteCare.

    Da hab ich viel mehr Stress mit Produkten anderer Hersteller die einem ähnlich hohe Wartungsgebühren abknöpfen, dann aber nur 1 oder 2 Updates im Jahr dafür liefern.

    Diese Sichtweise ändert allerdings nichts daran das Tobit endlich mal seine Hausaufgaben erledigen und die seit Jahren bekannten Schwachstellen beseitigen sollte, sonst werden sie irgendwann doch von den Wettbewerbern rechts und links überholt und es ist aus mit dem großen Kundenstamm.

    Und wenn FAX eines Tages wirklich sterben sollte wird es echt eng für Tobit.

    Da kann sie auch der ePostbrief nicht mehr vor retten, denn der wird wohl noch vor FAX wieder sterben.


    PS: würden wir nicht unsere gesamte Systempflege selbst erledigen würde ich es aus Kundensicht durchaus erwarten das wir für Systempflege durch den Fachhändler einen Stundensatz zahlen, Umsatzbeteiligung an der sitecare hin oder her.

    Meine Zeit für meinen Arbeitgeber ist auch nicht kostenlos.

    Erledigt das wer anderes muss der auch für sein Leben aufkommen.



    Mir ist es schleierhaft wie Kunden da erwarten können Systempflege sei quasi kostenlos nebenbei zu erbringen.



    Allerdings würde ich wohl kaum für die reine Kundenbetreuung separat Geld zahlen wollen.



    Kohle gegen Leistung, also im Nachweis per Stunde für bei uns erbrachte Leistungen oder technischen Hotlinesupport.

    Einmal editiert, zuletzt von riawie ()

  • Alles verkompliziert und diversifiziert sich aus unserer Sicht vollkommen unnötig. Das bisherige Modell funktionierte für alle Beteiligten, und ich begreife noch immer nicht, was Tobit da geritten hat.

    genau, zumal es lange gedauert hatte bis die Kunden es akzeptiert hatten soviel für eine Wartung zu bezahlen.

  • genau, zumal es lange gedauert hatte bis die Kunden es akzeptiert hatten soviel für eine Wartung zu bezahlen.



    Das sieht bei mir genauso aus. Die Preise erschienen den meisten meiner Kunden bisher als zu hoch und ich musste wirklich viel Überzeugungsarbeit leisten. Nur wenige meiner Kunden haben sich tatsächlich für sitecare entschieden. Diese Überzeugungsarbeit habe ich jedoch auch bis jetzt gerne geleistet, weil ich wusste, dass der Kunde dann immer mit dem Neuesten versorgt ist und ich gleichzeitig eine Einnahme in Form einer laufenden Provision erhalte.


    Das hat sich nun (leider) geändert. Da Tobit aber wenig bis gar nicht auf seine zahlenden Partner hört, glaube ich, dass die sich noch erschrecken werden, wie viele Partner (und für Tobit noch viel wichtiger: wie viele Kunden) in den nächsten ein bis zwei Jahren abspringen werden.


    Meine letzte Antwort von Tobit kam von einem Mitarbeiter mit dem adeligem Namen "T**o von Tobit.Software". Diesem "Herrn von Tobit.Software" werde ich nächste Woche mal einen klassischen Postbrief mit meiner Meinung schreiben.


    Ich hoffe immer noch, dass Tobit zurückrudert, wenn genügend Partner ihren Unmut kundtun.

    Einmal editiert, zuletzt von e_mano_e ()

  • Wegen dem Design Zwang haben Sie wie erwartet Kunden gemeldet,

    hab das auch als an die Partnerbetreuung weitergegeben. Schneit nicht

    gelöst werden zu wollten. Ich habe meine Kunden die sich gemeldet

    haben gebeten sich über das Intercom beim David Support zu melden.

    Die Hoffnung stirbt als letztes, aber auch Sie stirbt....

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  • Das ist schon irgendwie richitg, aber sonst merken die das ja nicht.


    Und ich persönlich möchte weg von David und lieber richtig Office 365 gehen und Outlook nutzen.

    Nach den letzten Fehlern (vielleicht auch durch unsere Seite) haben wir etliche Kontakte/emails verloren.

    Mittlerweile ist wieder einiges hergestellt, aber ständig irgendein problem zu haben möchte ich einfach nicht.


    Aus dem Grund hab ich jetzt noch Sitecare bis ende des Jahres, aber werde sehr wahrscheinlich von Tobit nun auf Office 365 in nächster Zeit umstellen.

  • Ich habe schon lange ein Office 365 für mich eingerichtet und auch ein Exhange Postfach und den DNS auf Microsoft gelegt. Nun war ich auch schon mal offline, Microsoft auch, wenn auch nur 3 Stunden. Und irgendwie fühle ich mich nicht wohl, wenn ich nur daran denke, wo meine Daten liegen. Und ich glaube auch nicht, das jemand meine Daten im Blick hat. Jetzt müsste ich mich noch um die Archivierung der Mails kümmern um Meine Daten auch bei mir zu haben. Von den Einschränkungen gegenüber David rede ich lieber garnicht erst. Bei Office 365 habe ich noch das Problem, das ich für die Kunden ja auch noch das Inkasso übernehme. Wenn ein Kunde einfach nicht mehr zahlt, habe ich da auch noch ein Problem. Aus Kundensicht, rein vom Leistungsvermögen her würde ich sagen, Office 365 kann an David nicht heranreichen. OK, wenn jemand nur die basics nutzt, wird mit Office 365 gut klar kommen, ich leider nicht, was ich alles mit David erledige, da finde ich derzeit nichts. Vielleicht sollte ich endlich mal eine Archivierungslösung einführen, z. B. Docuvita. Tobit Umsätze reduzieren gehört auf jedem Fall auch zu meinen Zielen, ich befürchte jedoch , das interessiert da nicht mehr. Vielleicht hat man das Produkt eh abgeschrieben, die Kuh muss später oder früher doch zum Schlachter. Vorher aber noch mal richtig melken, bevor sie keine Milch mehr gibt.

  • Moin,


    mich hat gerade ein über die Designänderung erboster Kunde angerufen und auf diese Software angesprochen: https://www.intra2net.com/de/index.php


    Kennt die jemand und hat damit Erfahrung?


    Jörg.

    Da bekomme ich immer mal wieder Post von den Jungs, sieht eher wie Kerio aus, oder?

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  • Als thread-Ersteller bin Ich ja verblüfft wohin sich der Beitrag entwickelt hat.


    Da ist zum einen der Diskussionsstrang der Händler - deren Klagen kann ich nachvollziehen. Solche Geschäftspraktiken sind nicht förderlich.


    Zum anderen kommen wieder Zweifel an David auf:

    Wir sind jetzt sund 13 Jahre Tobit Nutzer und es vergeht eigentlich kein Jahr in dem nicht das Ende herbeigeredet wird. Leider trägt Tobit mit seinen übertriebenen Marketingaktionen seinen Teil dazu bei, daß zwischen Wunsch und Wirklichkeit Teils große Lücken klaffen.

    Mit etwas Abstand betrachtet ging aber die letzten 1- 2 Jahre doch durchaus was voran.

    Hätte man die Release 300 ohne viel Tamtam raus gebracht wäre es einfach ein weiteres Update gewesen. Die Integration des Chats in die Oberfläche find ich zum Beispiel positiv.

  • stylistics bekomm ab und zu auch Post.

    Hatte da aber noch nie eine demo von dem System am laufen,
    Kerio DEMO war da schneller in Betrieb.


    Aber auch an Kerio störten mich ein paar Dinge gerade in Bezug auf AD integration.

    Ob das jetzt besser geworden ist glaube ich nicht.

    Tobit FX12 auf W2016 an VMWare vSphere 8 Essentials,
    ActiveSync über Sophos XGS / Reverse Proxy(WAF) - NoSpamProxy Mail Security

  • Nur wenige meiner Kunden haben sich tatsächlich für sitecare entschieden. Diese Überzeugungsarbeit habe ich jedoch auch bis jetzt gerne geleistet, weil ich wusste, dass der Kunde dann immer mit dem Neuesten versorgt ist und ich gleichzeitig eine Einnahme in Form einer laufenden Provision erhalte.


    Das hat sich nun (leider) geändert.

    Das ist ja auch völlig verständlich, wenn die Partner nicht mehr bereit sind diese Überzeugungsarbeit zu leisten wenn sie dafür künftig nicht mehr entlohnt werden.

    Etwas völlig anderes ist es aber wenn Partner wie von Honigblau weiter oben im Thread geschrieben nun auf ihre Kunden zugehen und denen dazu raten sitecare zu kündigen.


    Ich habe meine Kunden die sich gemeldet

    haben gebeten sich über das Intercom beim David Support zu melden.


    Prinzipiell würden wir das als Tobit Kunde sogar tun, aber ganz ehrlich ist mir aktuell nicht ganz klar was wir fordern sollen, das uns dort auch in einer Weise Gehör verschafft das es hängen bleibt?
    Es ist doch so, das wir aktuell bei einer Beschwerde über das neue Design schlicht die gleiche Antwort von Support bekommen welche wir intern schon unseren Mitarbeitern gegeben haben wie sie das Design an die eigenen Bedürfnisse anpassen können. Damit ist dann der Support Fall bei Tobit direkt wieder als beantwortet und erledigt markiert.
    Die Meldungen übers Intercom würden nur dann etwas bewirken wenn sie entweder zu einem hohen Aufkommen an nicht länger offen bleibenden Cases führen würden, oder wenn sie dort für eine hohe Arbeitsbelastung sorgen.
    Beides sehe ich aktuell als schwer zu erreichen an.
    Wenn einer ne sinnvolle Musterforderung an Tobit in dieser Sache hätte würde ich mich gern an einer konzertierten Aktion beteiligen, aber ich mache da eher keine Cases auf bei denen ich von vorn herein weiß wie die Antwort lautet und das der Fall sofort als abgeschlossen gilt wenn man mir den dafür vorgesehenen Textbaustein geschickt hat.


    Und ich persönlich möchte weg von David und lieber richtig Office 365 gehen und Outlook nutzen.

    Nach den letzten Fehlern (vielleicht auch durch unsere Seite) haben wir etliche Kontakte/emails verloren.

    Mittlerweile ist wieder einiges hergestellt, aber ständig irgendein problem zu haben möchte ich einfach nicht.


    Wenn Sie alles das was Sie bislang von Tobit David nutzen dort abgebildet bekommen?
    Dann viel Glück.
    Wir könnten unsere David Nutzung nicht mit Office 365 abbilden.

    Das Problem Ihrer Datenverluste dürfte in einer unzureichenden Datensicherung zu suchen gewesen sein, denn sonst hätten anderweitige Probleme kaum zu bestand habenden Datenverlusten geführt.

    Mit Office 365 und Outlook haben sie das Problem aber weiterhin, das ohne sinnvolle Datensicherung Datenverluste jederzeit auftreten können und eine Rekonstruktion dann nicht mehr ohne weiteres möglich ist.


    Bei einem David Server hab ich immerhin noch die Möglichkeit gleich auf mehrere Arten Datensicherung betreiben zu können, weil das Ding on Premise bei mir im Haus steht.


    Davon ab läuft das Ding bis auf irgendwelche Überraschungen in Form geänderter Benutzeroberflächen im Grunde seit Jahren zuverlässig bei uns.

  • Mit etwas Abstand betrachtet ging aber die letzten 1- 2 Jahre doch durchaus was voran.

    Hätte man die Release 300 ohne viel Tamtam raus gebracht wäre es einfach ein weiteres Update gewesen. Die Integration des Chats in die Oberfläche find ich zum Beispiel positiv.

    Das sehe ich ähnlich.


    Seit mir klar ist das Tobit mit neuem Layout in Wirklichkeit ein neues Design meinte hab ich damit nicht mal ein Problem.

    Denn das Infocenter hab ich eh nie genutzt weil es mir viel zu unübersichtlich war und ich immer mit meinem Eingang + verschiedenen überwachten Ordnern gearbeitet habe und das auch unseren Anwendern so empfehle.

    Entsprechend ist das eigentliche Layout sowohl bei mir als auch bei all unseren Mitarbeitern im Grunde gleich geblieben und das Design hat sich ein Großteil der Mitarbeiter gleich am ersten Tag wieder angepasst, so das es nun wieder eintönig grau ist. Ein anderer Teil der Mitarbeiter hat entweder das grün schwarze beibehalten oder sich einen der anderen Vorschläge ausgewählt.


    Das größte Problem war hier klar die Kommunikation, hätte Tobit es nicht Layout, sondern Design genannt - was es faktisch nun mal ist - wären die Reaktionen darauf (insbesondere die im Vorfeld) deutlich verhaltener ausgefallen.

    Wer allerdings mit dem InfoCenter arbeitet dürfte vermutlich genervt sein weil die Ansicht Vorschau unter der Liste dort entfallen ist.


    Der Rest ist schlicht Gewöhnungssache, selbst der Chat ist ja nicht wirklich in der eigenen Seite im Hauptfenster gefangen, sondern frei schwebend wenn man das möchte.


    Was für die Administratoren als großes Manko bleibt ist die mangelhafte Dokumentation der Änderungen im Vorfeld der Rollouts und damit die Möglichkeit sich auf Nutzerfragen einstellen zu können bzw. denen proaktiv erklären zu können was sich für sie mit dem neuen Release ändert.



    Ansonsten bin ich aber auch gerade deswegen ein Freund kleiner Schritte, weil die eher dazu führen das Anwender auch mal neues annehmen als viele gleichzeitige Veränderungen bei denen dann der Ruf möglichst alles wieder wie vorher einzustellen deutlich lauter wird.

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