• Hallo,


    wir ziehen in Erwägung uns David.fx zuzulegen. Gegebenfalls sogar auch bei unseren Partnern.
    Da auf der Tobit-Seite nichts vernünftiges steht, als dass das David.fx ja so toll ist, wäre es hilfreich wenn
    mir jemand die "Technische Referenz der David Server-Dienste" (so hieß es bei David Zehn) sowie das Handbuch fürs David Info Center
    zur Verfügung stellen könnte (gerne auch PM).
    Wenn wir unsere Partner wirklich mit einspannen wachsen die Lizenzen auf ca. 400 User.
    Da das sehr hohe Kosten sind und wir nicht die Katze im Sack kaufen wollen, wären diese Handbücher sehr hilfreich.

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    david.fx - 600 User - Windows Server 2008 R2 - 800 GB SAN - VMWare ESxi 5.5
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  • Warum installierst Du nicht die Basic Edition und guckst Dich da mal um?
    Da sind dann zwar nicht alle Funktionen freigeschaltet aber doch zumindest vieles...


    In einem Handbuch kann vieles drinstehen...

  • die habe ich mir auch schon besorgt :)
    bin leider nur noch nicht dazu gekommen es auszuprobieren.
    aber in der basic version fehlt ja glaube ich die faxfunktion, die wir bei uns sehr stark nutzen
    (Auftragsbestätigung, Angebote, etc.)
    natürlich werde ich die basic version ausprobieren, aber wenn man ein handbuch hat, geht
    doch alles viel leichter von der hand.

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  • Hallo,


    Fax verhält sich unter fx genauso wie unter zehn.


    Man kann auch in der basic einen Faxport konfigurieren und faxen, nur wird nichts versendet.

  • kann mir einer mal erklären was die nun mit "Client-/Server-Kommunikation über hoch verschlüsselte IP-Pakete" meinen?
    heißt das nun, dass der Server und der Client nicht zwingend in einem Subnetz sein müssen?
    Unser Aufbau ist folgender:
    192.168.0.0 --> Hauptstelle -- Hier steht der David-Server und die meisten Clients
    192.168.3.0 --> Niederlassung
    192.168.5.0 --> Niederlassung
    192.168.39.0 --> Niederlassung
    192.168.117.0 --> Niederlassung


    Alle Niederlassungen sind durch einen Dienstleister per Routing an die Hauptstelle angebunden.


    Bis David Zehn war es ja nun so, dass man in den oben erwähnten Niederlassungen kein David Info Center installieren konnte,
    da die "Protokolle" des David sich nicht in dieser Infrastruktur routen ließen.
    Soweit ich weiß funktionierte das nur in einem Klasse B netz (172.x.x.x). Das können wir bei uns aber nicht einführen.
    Deswegen greifen die Niederlaasungen über einen TS der in der Hauptstelle steht zu und starten ihr Info-Center dort.
    Ist das durch die IP-Unterstützung nun anders? Könnte ich das Info Center jetzt auch lokal in den Niederlassungen installieren und es würde funktionieren,
    weil die Kummunikation jetzt IP-basierend ist und sich somit auch routen lässt?


    Durch die Ausweitung auf unsere Partner würden nochmal ca. 30 Subnetze dazukommen, deswegen ist das ein ziemlich wichtiger Faktor.

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  • Der David Client spricht über TCP/IP direkt mit dem David Server (Port 267).
    Der David-Client verschlüsselt die Kommunikation so dass nicht zwingend ein VPN benutzt werden muss.
    Vorrausgesetzt das Routing intern funktioniert, so wird der David-Client auch den Server finden.
    Es werden keine prorietären Protokolle mehr verwendet.

  • Die Verbindung über Port 267 funktioniert soweit sehr gut, ist von der Geschwindigkeit aber.... na ja....


    Ich hab das ganze noch nicht mit einer performanten Verbindung testen können, evtl. haben die anderen User Informationen dazu.


    Mich würde dabei auch interessieren, wieviel Daten der Client bei der Verbindung durch die Leitung schiebt.
    Ich befürchte das die Anbindung der 30 weiteren Subnetze nen echtes Problem werden könnte.
    Von Tobit gibt es keine Informationen zum Datentransfer, oder doch?


    Die Jungs von Novell haben da mit Groupwise scheinbar mehr auf´m Kasten.

  • das wäre dann auch die nächste frage...
    wenns funktioniert..... wie schnell funktioniert es....

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  • "Normal" (wie lokal angebunden) funktioniert es ab 2 MBit/s Upload-Geschwindigkeit.
    Darunter ist das Ansprechverhalten eher verzögert.

  • Wir haben 4mbit SDSL und es ist trotzdem verzögert.
    Tobit hat mich in dem Fall gebeten, die effektive Bandbreite zu messen, speziell die auf TCP-Port 267.

  • HI,


    also ich nutze die David.fx Basic Version privat zu Hause. Ich habe nur eine 1000er LEitung mit 200er Upload. Also für die langsame Verbindung ans Internet, bin ich mit dem externen Arbeiten des Clients sehr zufireden! NAja, bei Anhängen und Bildern gehts dann aber leider nicht so :(


    Also nur zur Info von mir ;)


    Achja, hier noch das Doc. von H&H Network: Handbuch David.fx


    Gruß
    Jojo

    Einmal editiert, zuletzt von Jojo ()

  • "Normal" (wie lokal angebunden) funktioniert es ab 2 MBit/s Upload-Geschwindigkeit.


    Problematisch könnte es zu Arbeitsbeginn werden. Wenn morgens um 9:00 50 Leute über Port 267 Nachrichten lesen, Anhänge abrufen ect... da möcht ich kein Admin in der Zentrale sein!!

  • Der David Client spricht über TCP/IP direkt mit dem David Server (Port 267).
    Der David-Client verschlüsselt die Kommunikation so dass nicht zwingend ein VPN benutzt werden muss.
    Vorrausgesetzt das Routing intern funktioniert, so wird der David-Client auch den Server finden.
    Es werden keine prorietären Protokolle mehr verwendet.


    Hi csdroege,


    interessant -- hast du mal Wireshark oder so mitlaufen lassen um zu sehen, was da über die Leitung fließt und was an Datenaufkommen pro Client zusammenkommt? Würd mich echt interessieren.


    Wenn die "keine proprietären Protokolle" mehr verwenden, würde das ja heißen die HTTP/XMPP/IMAP oder so nehmen oder ihr Protokoll offen gelegt haben? Das wär ja mal cool, gibt's da ne Doku für irgendwo? Ah, und was benutzen die für die Verschlüsselung? SSL?

  • Hallo eljo,


    gemessen habe ich noch nicht. Werde ich aber in Kürze mal in Angriff nehmen...


  • Also ich habe jetzt die Leitungen mal durchgemessen, tatsächlich stehen auf einer Leitung nur 1700kbit von eigentlich 4096 zur verfügung (QSC arbeitet dran). Aber selbst mit 1700kbit sollte es einigermaßen laufen oder? Momentan fragt der .fx-Client nämlich beim öffnen, ob er aufgrund der langsamen Verbindung im Eingeschränkten Modus starten soll!?

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