Beiträge von ComputerManni

    Ich hatte es öfter, das am anderen Ende Restriktionen ursächlich sind. Manchmal muss beim Empfänger die Absenderadresse in die Whitelist, Manchmal hängt noch ein Dienstleister dzwischen. Da muss man den SMTP Header genau prüfen vom Rückläufer. Nur manchmal bekommt man ja keinen Rückläufer.

    Man sollte sich andererseits denn auch mal Fragen: "brauch ich denn alldie alten Dinge" weil wenn man wirklich bei 150 Leuten alles übertragen will, bei O365 braucht man da auch viel Platz, der kleine Tarif hat glaub ich niur 2 GB (1) , und denn muss das ganze noch durch den Uplload ins Netz. Ich habe z. B. nur ein 100 MBit Upload, das dauert schon mal. Vielleicht schiebt man das nach, übergangsweise könnte man ja auch beides noch bereitstellen, obwohl da viele Mitarbeiter nicht mit klar kommen. Aber alles kann man leider nicht gleichzeitig haben.


    Ich habe immer die "wichtigsten" und die "lautesten" User zuerst abgehandelt. :)


    (1) #Update: sind 50GB, hatte ich verwechselt, 2 GB sinds nur beim F1 Tarif.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich mir von Anwendern aufschreiben lassen, warum sie denn lieber mit Outlook arbeiten als mit Tobit, denn fehlten die wirklichen Argumente, die genannten Argumente waren nicht etwa fehlende Funktionen sondern eher die Gewohnheit, und die meisten sind nicht gewillt, rechts oder links zu gucken. Das der David Client keine vernünftige Offlinefunktionalität hat, das finde ich sehr nachteilig. Die meisten Nachteile von David liegen jedoch beim Server, die fehlende Kompatibilität, außer zu ich selbst,. Ich sage mal LDAP oder EWS. Dann gibt es hier und da noch ein paar Wehwehchen in der Funktionalität, die werden nicht abgestellt, weil die Programmierer damit beschäftigt sind, am Layout herum zu feilen. Aber zum Online Exchange fällt noch ein, dank useres ach so tollen Datenschutzes, ich habe bisher noch von keiner wirklich konformen Installation gehört. (US Cloud-Act, Schremp usw.) Übrigens David wieder zu richten ist im Verhältnis zum Richten von Exchange on Premise easy rider.

    Was soll der neue Client denn jetzt für einen Zugewinn bringen? Man hat ihm komplett von den Layout Einstellungen befreit, Das ganze erinnert mich an Office 2013 der ersten Stunde, Zwangsfarbschema Weiß. Ich finde Outlook schon so schrecklich trist. Auf einem meiner Rechner ist das Menü komplett ganz in weiß, also weiße Schrift auf weißem Grund. Funktionell sind alle Fehler nach wie vor da und ich habe nur marginale Vorteile entdeckt. Es gab ja schonmal so einen Ausreisser mit dem zwangsweise schwarzen Trauerrand. Warum kann man hier denn nicht auf die Mündigkeit und Eigenverantwortung der einzelnen Nutzer setzen?


    Die Schriftarten kann man noch lange nicht umstellen, zum Beispiel unerledigte Aufgaben in einer Fettschriftart. Die Kopfzeilen bei Vorschau unterhalb verschwenden nach wie vor kostbare Zeilen, blendet man sie aus um mehr vom Inhalt zusehen fehlen die Informationen auf dem ersten Blick. Das ist wie bei den Politikern, warum unterhalten sich die Programmierer nicht mal 4 Wochen mit den Anwendern? Denn würden sie mehr von deren Wünschen erfahren. Lieber guckt man bei Microsoft seinen neusten Verunstaltungen ab.

    Zitat David Support Chat

    david ist von der aktuell als 'Log4J-Zero-Day' bekannten und vom BSI mit der Warnstufe Rot eingestufte Sicherheitslücke nicht betroffen. Weder david Client noch david Administrator oder andere Software-Module von david verwenden die kritische Java-Bibliothek Log4J, auf die sich die Warnung bezieht. Der Einsatz von david birgt also keine Sicherheitsrisiken aufgrund der Log4J-Zero-Day Scherheitslücke.

    15:07

    Ich hatte nach dem Gebrauch des Tools InstTLD32 (Import Common vom alten Server) im Root einen Eintrag "Archive" (Rekursiv :( )! Eine Änderung in der Datei Archive.dir führte dazu, das ich das Archive nicht mehr öffnen konnte im David Client Navigationsbereich, also schnell wieder rückgängig gemacht. Normal ist im im Root kein "Archive" in der Datei "Archive.dir" vorhanden.


    Es läuft zwar alles, aber ich weiss aus Erfahrung das sich der Server dabei auch schon mal in eine Endlosschleife begeben kann. Arcutil werde ich aber nicht auf dem produktiven Server gerne nutzen, der ist auch nicht ohne. Muss ich auf einem Clone des Servers testen.


    Hat jemand aus der Foren Gemeinde hier einen vielleicht eine Idee? Der Herstellersupport wusste außer Rücksicherung aus dem Backup auch keinen Ansatz. Das kann ja wohl nicht so schlimm sein.

    Ich habe auf meinem Server das Problem seit einiger Zeit, das ich nur noch wenige RSS Feeds empfange. Heise geht, Presseportal geht nicht, bleibt leer. Unter System Ereignisse im Archivsystem erscheint die Meldung:

    >td >Name


    Feed Provider Download failed
    Comment
    Presseportal
    URLhttps://www.presseportal.de/rss/presseportal.rss2?langid=1
    HTTP ErrorNot found
    Useradmin



    Aber es geht mit den Browsern einwandfrei und mit Ping, mehrere DNS ausprobiert, geht nicht. Woanders gehts.

    Es fehlen aber immer noch neu hinzugekommene Bugs, zum Beispiel das Links im Integrierten Browser des Windows Clients neuerdings immer den externen Browser aufrufen. Somit kann man ja denn auch schon gleich den externen Browser aufrufen, unter anderem um zu verhindern, das Anmeldeinformationen nicht verloren gehen.

    Die David Wiki von andev: ist sehr gut. Nur der allgemeine Trend auf auf Internetseiten geht doch eher in die andere Richtung. Ich habe manchmal das Gefühl, das man versucht die Verweildauer der Leserschaft zu steigern. Bei mir führt das aber eher zur Verkürzung. Nerv.

    :UKE

    Mdaemon hat aber doch auch einen eigenen "WorldClient". So wie ich das in Erinnerung habe, verfügt Md nicht über eine EWS Schnittstelle und es bliebe denn die Möglichkeit mit EAS. Aber genau das bietet David auch, wobei es manchmal von der Bahn abkommt, bei größeren Mengen. Also ich würde immer wieder David nehmen, beim Kunden würde ich mich nach dessen Vorstellungen richten, Stark machen für David würde mir schwerfallen. Ich finde der Anbieter war nicht fair zu seinen Händlern und hat sich nicht ausreichend um sein Produkt gekümmert. Aber von den Möglcihkeiten her ist das Programm immer noch unerreicht von allem, was da sich noch so rumtreibt. Aber kompatibel ist es in erster Linie nur zu sich selbst, weil es scheinbar übersieht, das es noch viel mehr gibt an einen modernen Arbeitsplatz als nur sich selbst und das ein globaler Austausch von Daten sehr wichtig ist.

    Ich wollte nur den Hinweis geben, das es nur eingeschränkt ist mit dem Mailstore. Was ist den mit Kalender und Nutzern? Auf alle Fälle sehe ich viel Arbeit bei Umzug aus David über Exchange zu Exchange Online. Mit T 2 Ex (Tobit zu Exchange) erzeugt man je User eine PST Datei, da ist denn alles drin, dann habe ich eine Hürde genommen.

    Mich würde interessieren, ob nach manueller Auflösung des AAAA Records der dynamischen IP auch ein Gerät erreicht wird. Bei einem Dual Stack Internetanschluß könnte das funktionieren. Ist in dem Router eine Portweiterleitung eingerichtet und funktioniert die Webbox mit IP V6, ich habs noch nicht getestet.


    Weiterhin habe ich noch nicht verstanden, wer den Zertifikatsfehler erzeugt. Geht es um die Zertifikatserneuerung mit Let's encrypt? Man kann sich bei SSL.DE ja auch für 19 Euro im Jahr ein Zertifikat bestellen. Bei Strato kann man sich im Monat für echt kleines Geld eine Domäne buchen: Die ersten 12 Monate 8 ct und danach 1€ im Monat. Da kann man sich doch einigen Stress ersparten. Außerdem kann man bei Strato, was DNS angeht, alles einstellen.


    Dann kann man mit Myfritz arbeiten, bei Strato in den DNS Einstellungen unter CNAME die Strato Domäne mit der Myfritzadresse in Verbindung bringen, schon ist die Webbox unter der Strato Domäne erreichbar. Wie gesagt, ob es für IP4 und IPV6 geht habe ich nicht getestet, weil ich habe kein funktionelles internes IPv6 Netz eingerichtet. Da ist ja auch noch einiges zu beachten, bevor es rund läuft.

    Mir gelingt es in den seltensten Fällen beim Tobit Support meine Botschaft an die richtigen Leute zu transportieren.


    Als ich darum gebeten hatte, mal zu prüfen, ob man bei den Backline Services/Identifizierung nicht die Möglichkeit schaffen könnte den SMTP Header zu überprüfen, ob "Received-SPF: fail" enthalten ist und ich diese Mails dann aussortieren kann, in ein Unterordner. SPF ist dann auf Fail, wenn der Domaininhaber der Absendermail festgelegt hat, welche IP Adressen berechtigt sind mit dieser Adresse zu senden und die sendende IP Adresse NICHT dabei ist. Also Spammer, die Ihre Absenderadresse fälschen. Ich musste mich von denen beschimpfen lassen, weil die mich einfach nicht ernst nehmen wollten und ich etwas ungehalten reagierte.


    Eine Botschaft konnte ich aber scheinbar an den richtigen Mann bringen, denn ich hatte massive Fehl Logins belegen können und habe die eingereicht und um Mithilfe gebeten, da einen Riegel vorzuschieben.

    Seit dem gibt es im David Administrator - Postmann unter "Brute Force Attack" ein paar Einstellungen, die in die richtige Richtung gehen.


    Ich habe mich jedoch entschieden, nur noch per VPN auf mein Netzwerk zugreifen zu können, das tut auch nicht weh, ein klasse Türsteher.