Beiträge von dirkli

    Grundsätzlich würde ich nach solch einem Update immer einen Server-Neustart machen.

    Wenn Du Dir mit dem Update ein Problem einhandelst welches Du erst nach dem neustart bemerkst fällt Dir der Zusammenhang nach vielleicht 3 Monaten nicht mehr auf.


    Wir hatten mal mit einem David genau diese Situation. Allerdings wurde das Update damals nicht von uns eingespielt.

    Laut Tobit-Support ist der Port eine Beta und besitzt deshalb keinen Support und keine Dokumentation!


    Kein Witz!!!


    Bei uns läuft der Port an einer Fritzbox. Scheint aber eher Glück zu sein.

    Dass der Produktverkauf weniger wird und auch die Anzahl der Partner bin ich mir ziemlich sicher.


    Und dieses "Forum-Bullshit" von diesem potentiellen Fanboy geht mir ganz schön auf den Senkel.

    Ein Unternehmen welches eine Business-Software entwickelt kann leider nicht hingehen und 20 Programmier-Affen in einen Raum setzen und sagen, wir schauen mal was da Agiles rauskommt.

    Das geht vielleicht für trendy Startups aber kaum für Unternehmen die auch eine gewissen Business Continuity benötigen und wenn selbst nicht, deren Kunden. Von uns Partnern mal ganz zu schweigen.....

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

    Neukundengeschäft gibt es bei uns quasi keines. Es ist ja auch nicht so, dass man an jeder Ecke einen David verkaufen kann. Und sich das vor allem auch noch lohnt.


    Ich habe noch nie verstanden, warum Tobit seine Partner nicht etwas wohlwollender behandelt. Ich denke so an Vorab-Informationen oder einen gewissen Support bei dem man nicht wie ein Erstklässler behandelt wird.

    Was Tobit immer gut konnte sind Partys. Aber auch das ist schon lange her, für ne kostenlose Bratwurst fährt man nicht unbedingt bis an die holländische Grenze.

    Das Produkt David ist für mich immer ein Tolles gewesen. Mit den ganzen Kosten, nicht gehörter Kritik und etwas Hochnäsigkeit kann es m.E. nicht mehr neben Office365 bestehen. Sicher, bei DSGVO-Hardcore und wenn man Blech im Keller stehen haben möchte macht es vielleicht Sinn, aber das ist immer seltener der Fall.

    Schade eigentlich.

    riawie: Du hast natürlich vollkommen Recht damit, dass lange Erfahrung nicht zwingend zu besseren Ergebnissen führt (wie du schreibst, manchmal kann eingefahrene Routine auch sehr hinderlich sein), aber auch ich muss feststellen, dass dein Ton hier im Forum mitunter recht, naja, "forsch" rüberkommt; manche deiner Aussagen haben eine ziemlich resolute Konnotation. Bitte beachte: Damit möchte ich deine technische Kompetenz nicht in Frage stellen. Aber wir wollen uns doch hier alle lieb haben... Daher bitte die menschliche Komponente nicht ganz aus den Augen verlieren. ;)


    Sehe ich genauso, und da ich mit dem "Do not feed the troll" sympathisiere und nicht auf persönliche Beleidigungen stehe gehe ich nicht weiter darauf ein.
    Danke nordtech !

    Gerade Dinge die so selten angefasst werden bergen wenn sie unnötig komplex sind die Gefahr das sich da Fehler oder auch schlicht Inkonsistenzen einschleichen.
    Das sind dann die Installationen bei denen bestimmte Dinge für einen oder einige Benutzer nicht funktionieren während sie bei allen andere einwandfrei laufen.

    Davon abgesehen betreibt der Fragesteller eh schon ein Catch all Postfach je Domain, er holt sich also eh alles ins Haus was nicht perfekt auf die eingerichteten Nutzer passt und nennt das auch eines der erklärten Ziele.

    Nun macht es diese Art den Server einzurichten aber zusätzlich fehleranfälliger und damit schlicht auch fehlerhaft.

    Ich mache Tobit seit 1993 und betreibe aktuell noch 3 David-Server, die nach meinem beschriebenen System funktionieren, inklusive unserem eigenen.


    Ich darf wohl behaupten, dass es nicht fehleranfälliger ist, nicht fehlerhaft und auch nicht für den einen Benutzer funktioniert und für den anderen nicht. Man sollte keine Diagnosen aus Unwissenheit hier posten.


    Wenn der TE ein CatchAll-Postfach nutzt, darf er das gerne machen. Ich will lediglich nicht im Raum stehen lassen, dass dies die bessere Lösung ist.

    An einer weiteren Diskussion werde ich mich nicht mehr beteiligen, jeder darf sich seine eigene Meinung bilden.

    Jedem seine Meinung........


    Bei 15 Postfächern und einer geringen Mitarbeiterfluktuation wird das vielleicht einmal oder zweimal im Jahr angefasst.

    Die abgelehnten Mails kommen damit erst gar nicht ins Haus. Spart mir Bandbreite und Aufwand. ;)

    Ich halte übrigens 15 Pop3-Postfächer für wesentlich praktischer als ein Catch-All in dem jeder Schrott auch an alle ehemaligen Empfänger/Postfächer landet.

    Und der Pflegeaufwand hält sich sehr in Grenzen. Daher aus meiner Sicht: Deine Konfiguration ist nicht schlecht/falsch!

    Wird die Option denn gespeichert, wenn du den Client neu startest?
    Und ist das nur bei diesem Benutzer so? Also wie ist es, wenn sich ein anderer Benutzer an dem Client anmeldet?


    Wenn's mit einem anderen User funktioniert, dann mal bei dem betroffenen User am Server unter \\DAVID\Archive\USER\<UserID>\ die dic.cfg umbenennen und dann den Client neu starten.


    Ansonsten mal den Client komplett de- und neu installieren.

    Das Umbenennen/Löschen der dic.cfg hat das Verhalten tatsächlich gelöst.


    Es ist mir zwar nicht ersichtlich, warum das Verhalten des Clients so war aber Hauptsache, das Problem für den User ist gelöst.


    Danke!

    Hallo,


    bei einem User wird seit kurzem aus unerfindlichen Gründen eine geöffnete Mail nicht mehr als neues Fenster geöffnet sondern unten im Vorschaubereich angezeigt. Das selbe auch bei Reply auf eine Mail.


    Die Einstellungen/Optionen sind eigentlich alle soweit richtig, ich kann keinen Fehler erkennen. Oder sehe ich evtl. den Wald vor lauter Bäumen nicht?

    Rollout installiert ist 298. Das Verhalten trat erst längere Zeit nach der Rollout-Installation auf und auch nur bei diesem einen Client.


    Kennt vielleicht jemand dieses Verhalten oder weiß, wie ich es wieder deaktivieren kann?


    Danke im Voraus?


    Dirk

    Die Erklärung war ganz prima. Nutzen wir seit Jahren auch und so ähnlich.

    Auf die Aufgabenplanung (oder einen anderen Trigger) wirst Du nicht verzichten können, irgendwas muss ja die Mail anstoßen.

    Die ganze Thematik hier mit der komplizierten Abrechnung erinnert mich an die Zeiten in Ahaus, als das Konto in Bits (?) geführt wurde. Mir ist bis heute unklar, wie meine Buchhaltung das überlebt hat.
    Tobit ist da immer sehr kreativ. Ich hätte es gut gefunden, sie würden Ihre Energie in ein vernünftiges David-Produkt setzen, neue Features schaffen, Fehler beseitigen und einfach mal auf Ihre Kunden- und Händlerbasis hören. Das taten sie leider nie und ich befürchte, so lange die selbstherrliche Führung an der Macht ist, wird sich das auch nicht ändern.

    Ich wundere mich seit langem, dass das Geschäft trotzdem zu funktionieren scheint. Ich wende mich leider immer mehr ab, obwohl ich David-Fan erster Stunde bin und das Produkt grundsätzlich gut finde.

    Also alleine der Abmeldelink sprengt für mich dieses Thema. Klar kann man wieder auf einen Service springen, der dies dann handelt und in der ursprünglichen MS-Access-DB austrägt.
    Ich habe früher mal solche Sachen mit Supermailer gemacht. Der kann/konnte vieles ganz gut, der manuelle Aufwand war aber beträchtlich. Das dann noch in Kombination mit David umzusetzen würde ich dann machen wenn mir langweilig ist und ich nichts anderes zu tun hätte.


    Mal ganz zu schweige vor dem Bammel des Backlistings Deiner Domain bzw. Deines David-Servers. Dann gehen auf einmal nicht nur die Rundmails nimmer raus sondern evtl. auch die des Chefs.


    Also insofern würde ich das Thema Dienstleister ganz schwer ins Kalkül ziehen.

    Also, an Deiner Stelle ;) Wir haben unsere Entscheidung da bereits getroffen.