Beiträge von Arno

    Das praktische Telefonieren mittels David-Adressen und TAPI-Wahl lässt einen völlig vergessen, wie es eigentlich zugeht, wenn eine ausländische Telefonnummer gewählt wird. Das Eingeben von 0049... statt +49... klappt innerhalb Deutschlands noch hervorragend.
    Aber funktioniert das eigentlich auch überall sonst auf der Welt?
    Oder ist es in einigen Ländern oder bei Internet-Telefonie tatsächlich üblich, auf dem Telefon +49... zu wählen?

    Dann weiter gedacht:
    Sollte auf Webseiten, die sich an ausländische Kunden richten, die eigene Telefonnummer
    beginnend mit +49 ... eingetragen werden oder beginnend mit 0049 ... ?

    Das ist Unsinn, wir senden und empfangen hier schon seit fast zwei Jahren Telefaxe über den ALL-IP Anschluß.
    Es nutzt nichts, sendend mit T.38 zu arbeiten, wenn der Empfänger das nicht verarbeiten kann.
    Genau diesen Status kann man bis jetzt aber nicht vorhersehen.

    Zu aktivierende CODEC-Profile sind G.711 aLaw, G.729 und DTMF.
    Wichtig für den Faxtransport in beiden Richtungen ist der G.711 Codec.

    1) Die Grabbingserver-Konten sind unter System/David/Grabbingserver abgespeichert und somit über die StrongBox wiederherstellbar. Bei Konfiguration über den Postman ist das nicht der Fall.

    2) Es ist deutlich umständlicher, die Empfangskonfiguration über der den Postman abzuwickeln. Zudem macht es mehr Aufwand bei Support.

    3) Solange Sie den Empfang via Postman nicht bewusst aktivieren ist er außer Funktion.
    Im Statusmonitor des Grabbingservers sollte sichtbar sein, dass er eMails empfängt.

    Wenn der Grabbingserver via Port 995 nichts abholt, dann ist entweder dieser Port in einer Firewall gesperrt, oder die Funktion "automatisch eMails abholen alle xxx Minuten ist deaktiviert. Die Firewall kann sowohl die zentrale Firewall des Betriebs sein als auch eine Software-Fireall auf dem David-Server (meist die im Betriebssystem).

    Es gibt optionale Erweiterungen für den David Client, wie zum Beispiel eine Facebook-Integration.
    solche Erweiterungen werden im weitesten Sinne als App bezeichnet. Da ein User mit einfachen Benutzerrechten innerhalb einer Domäne keine Software installieren sollte sind ihm diese Rechte per Default nicht eingeräumt. Es ist also nötig, einmalig sich als Administrator auf dem PC anzumelden, auf dem die Warnung auftaucht, und dort den David Client zu starten. Das sollte eigentlich genügen.

    hueb: Die Digitalisierungsbox Smart und die Digitalisierungsbox Premium werden von Bintec produziert und mit einem Telekom eigenen Betriebssystem ausgestattet. Slbiges ist weitgehend ähnlich dem Original-Betriebssystem von Bintec-Elmeg und hat ein paar Anpassungen für das Telekom eigene Fernwartungssystem. Ansonsten sind im Vergleich zur BE.IP Serie ein Features weggefallen.

    lycra: Es sind die Status Informationen die angezeigt werden, während das Klingelsignal am Port ankommen sollte. Möglicherweise ist da etwas in der Konfiguration schiefgegangen.

    "Du meinst die Replikation. Dabei hätte der Benutzer sämtliche Mails im Eingang und Ausgang (und weitere Ordner, die zur Replika freigegeben sind) auf sein Laptop repliziert. Das ist definitiv NICHT gewünscht, denn wenn ein Mitarbeiter uns verlässt, hätte er sämtliche Daten auf seinem Rechner und das ist ein hohes Risiko."

    Das ist nur eines der Risiken, wenn Ihr Betrieb mit dem Prinzip "Bring your own device" arbeitet.
    Der System-Administrator ist in der Pflicht, die Geschäftsführung über die Risiken zu informieren.
    Mal ganz davon abgesehen, dass rund 70% aller privat genutzten Rechner mit Schadcode infiziert sind.

    Bitte vermeiden Sie eine Konfiguration, bei der auch über den Postman der Empfang erfolgt.
    Und denken Sie bitte daran: TLS- oder SSL-verschlüsselt über Port 25 zu senden kann zu Fehlern führen.

    David zehn unterstützt des SSL-verschlüsselten Versand nicht. Das ist einer der wichtigsten Gründe für ein Update auf das aktuelle David .