Beiträge von graef-edv

Hallo,

ich habe eben von einem Bekannten die folgende Info zur Lösung des Problems erhalten:

Bei uns hat folgendes zur Behebung des Fehlers geführt:
Windows Server 2003r2 SP1 Full Patched
1. Zertifikat mit einer alten TLSCERT.exe erstellt und 1024 Länge und in das Verzeichnis kopiert
2. Verwaltung --> Lokale Sicherheitsrichtlinie --> Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten ->
Hier muss das "SYSTEM" Konto und die MSSQL$David Konten stehen, wir sind dann über den Weg gegangen und haben einen neuen Domänen Benutzer angelegt und diesen ebenfalls dort eingetragen
3. Ändern des Benutzers am Verwaltung-->Dienste--> Webbox Dienstkonto SYSTEM --> User
4. Webbox neu gestartet. geht.

Wir haben dann wieder auf Systemkonto geändert, aber wieder zurück ändern müssen. Der Webbox Pfad hatte auch alle NTFS Berechtigungen.
Problem gestern auf Windows Server 2012r2 nach dem aktuellen Updates:
nach einem Neustart des Servers das gleiche Problem
Webbox Dienst auf verzögerter Start eingestellt
Neustart, geht.

Viele Grüße,

Jörg.

Jupp, so mache ich das auch. Die Frage ist halt, ob man über eine aktuelle Version einfach ein älteres Update drüberbügeln kann.

Andere Frage:

Ich habe eben die 270 installiert, wenn ich im Client den "Was ist neu" Knopf drücke bekomme ich Sicherheitswarnungen, dass es für diese Seite keine Sperrinformationen vorliegen. Das Changelog wird nicht angezeigt.

Hat jemand ähnliches beobachtet?

Jörg.

Moin.
Ist es ein Domänencontroller? Dann kontrolliere mal, ob die Netzwerkidentifizierung Dein Netzwerk korrekt als Domänennetzwerk erkannt hat.
Ich hatte gestern bei einem Kunden das Problem, dass der Server das Netzwerk plötzlich als Öffentliches Netzwerk erkannt hat und somit die Firewall sämtlichen ankommenden Verkehr geblockt hat.

Jörg

Moin,

kann man die Installation eines Updates eigentlich dadurch rückgängig machen, dass man das vorhergehende Update installiert, oder sollte man diesen Weg besser nicht wählen?

Jörg.

Moin.

Die PSW-Group kann ich auch sehr empfehlen. Sehr gut telefonisch erreichbar, Rückrufwünsche funktionieren und der Support ist wirklich exzellent.

Jörg.

Schau mal, ob Du bei Deinem Provider an Stelle des A-Records einen CNAME auswählen kannst. Bei Strato funktioniert das. Allerdings scheint es bei manchen IOS-Versionen Probleme mit dem Zertifikat zu geben, wenn ein CNAME auf einen CNAME verweist.

Jörg.

Moin.
Unter dem langsamen Client leide ich auch, wenn ich vom Homeoffice aus über VPN arbeite.

Wenn es ausschließlich um Mails geht, würde ich Dir zu Thunderbird und IMAP raten, ich glaube das ist immer noch eines der effektivsten Protokolle.

Jörg.

Moin.
Gibt es bei diesem Kunden eine Gruppenrichtlinie, die da spuken könnte?
Hat er einen speziellen Virenscanner?
Gibt es korrelierende Fehler im Ereignisprotokoll?

Jörg.

Ich bin mir ebenfalls sicher, dass Tobit hier mitliest, aber ich bin mir genauso sicher, dass hier geäußerte Kundenwünsche genauso hartnäckig ignoriert werden wie die, die man über Intercom oder wie auch immer äußert.

Das war bei Tobit noch nie anders. Selbst damals nicht, als es noch Support per Telefon gab.

Jörg.

Moin,

ich habe jetzt seit 2 Tagen von Push auf "Abruf alle 15 Minuten" umgestellt, seitdem habe ich abends noch 65% Akkustand.

Jörg.

Hallo,

ich beobachte seit dem 267er Update bei mir folgendes:

Sobald ich mich mit meinem Handy an einem Ort befinde, an dem ich weder WLAN noch LTE/3G habe verbraucht das Handy so viel Strom, dass der Batteriestand innerhalb von 2 Stunden um 50% abnimmt, obwohl das Handy nicht benutzt wird.
Das Handy scheint also aus dem Synchronisierungsvorgang garnicht mehr herauszukommen.
Dem Batteriemonitor nach sind die Datenaustauschdienste der Bösewicht und das Gerät kommt quasi garnicht mehr in den Sparmodus (Aufwachen auf 100% Duty-Cycle). Zusätzlich wird das Gerät extrem warm. Am Handy meiner Frau geschieht das gleiche in ähnlichen Situationen.

Dieses Verhalten ist mir vorher noch nie aufgefallen, von daher liegt mein Verdacht bei den letzten Updates. Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?

Viele Grüße,

Jörg.

Moin,

gibt es das Change-Log eigentlich auch irgendwo als Textdatei, also so ganz ohne Animation, Aufklappen der einzelnen Einträge usw.?

Ist ja ein gut gemeintes Gimmek, aber Plaintext finde ich irgendwie übersichtlicher und auch schneller zu überfliegen..

Jörg.

Jupp. Das nennt man dann spanabhebende Datenverarbeitung. ;p

Schau doch mal unter

\\servername\david\archive\system\david\errlog

in die jüngsten Dateien. Vielleicht findest Du hier etwas. Ansonsten kannst Du mal eine versionsgleiche David-Version in eine VM installieren und die Dateien des Service-Layers austauschen. Vorher solltest Du natürlich eine Komplettsicherung anfertigen, falls noch nicht geschehen.

So eine wirkliche Idee habe ich spontan auch nicht.

Jörg.

Problem erledigt, habe die Gerdes Remote-CAPI doch zum Laufen bekommen.

Letztlich lag es an einem Firmware-Update der USB-Box. Dieses habe ich bei Gerdes angefordert, Box geflasht, Treiber neu installiert und jetzt läuft alles wunderbar, auch die B-Kanäle.

Viele Grüße,

Jörg.

Moin.
Ich habe schon einige Server mit dem Migrationstool umgezogen und kann aus dieser Erfahrung sagen, dass fast immer Dateileichen in den Archiven liegen, die dann beim Umzug als Warnungen im Migrationslog auftauchen. Trotzdem meldet das Tool in der Regel "Umzug erfolgreich".
Hier kommt man um manuelle Nacharbeit und eine Bewertung der Fehlermeldungen nicht herum.
Ich würde Dir empfehlen, vor der Migration ein Purge-Log zu schreiben und so lange Fehler zu beseitigen und neu zu purgen, bis das Log sauber ist.
Wichtig bei der Migration ist noch, dass sie immer "auf einmal" und auf ein fabrikneu installiertes Zielsystem erfolgt.
Um manuelle Nacharbeiten wirst Du jedenfalls nie herum kommen.

Jörg.

Moin.
Einige David-Dienste setzen eine gewisse Mindestkapazität auf der Festplatte voraus. Wird diese unterschritten, so lassen die Dienste sich nicht starteten, bzw. beenden sich.
Hast Du im David Ereignisprotokoll einmal nachgeschaut? Notfalls geht das mit dem Editor, wenn der Service-Layer gerade nicht läuft.

Jörg.

Öhm, die Benutzer System und Netzwerkdienst sind keine David-eigenen Dienste, sondern Windows Systemdienste. Da würde ich vom Löschen dringend abraten, sofern das überhaupt möglich ist.

Jörg

Hallo,

ich habe mein David auf einen neuen Server umgezogen und erfolgreich den SQL-Server 2016 verwendet.

Vorgehen:
Auf dem PC erst die DAVID Instanz installieren und für den SQL-Dienst BEREITS BEI DER INSTALLATION das Anmeldekonto Netzwerkdienst auswählen, sowie den Volltextindex mitinstallieren. Ein nachträgliches Ändern der Anmeldeinformationen hatte bei mir nicht funktioniert.

Als Speicherort bereits vor der David-Installation den Ordner x:\David\Code\Database anlegen und die Datenbank hierhin installieren.

David installieren, der SQL-Server wird automatisch ohne Anpassung der INI-Datei erkannt. Anschließend kann bei Bedarf ein alter Server mit dem Migration-Tool migriert werden.

Viele Grüße,

Jörg.

Hallo,

hat jemand von euch ein Remote-TLD mit dem aktuellen Softwarestand am Laufen?

Ich habe die Ports nach Anleitung durchkonfiguriert und habe auf dem VHOST und auf dem David-Server den gleichen Benutzer mit identischem Kennwort angelegt, diesem Benutzer Vollzugriff auf das lokale und entfernte David-Verzeichnis gegeben. Der VHOST ist momentan nicht Mitglied der Domäne des virtuellen Servers. Der für den Dienst angelegte Benutzer ist Mitglied der Administrator-Gruppe und hat das Recht, sich als Dienst anzumelden.

Bein Starten der Dienste erhalte ich die Fehlermeldung:

[...]
TLD.INI could not be read.
The Transport Layer Driver initialization file (TLD.INI) for this port
is not located in the specific port directory (\DAVID\TLD\PORT\002).
Please check the port configuration or run \DAVID\INSTALL\SETUP.EXE
to reconfigure the port.
[...]

Hat jemand eine zündende Idee für mich?

Viele Grüße,
Jörg.