Beiträge von nordtech

    Rechtsklick -> Markierung -> ganz unten "Einstellungen", dann in der Liste unten den gewünschten Eintrag wählen und mit F2 umbenennen. Bzw. den Gruppennamen einfach überschreiben.


    Bei Auswahl "klassische Markierung": Auf dem Server im Verzeichnis \David\Clients\Windows die Datei

    TOBIT!.GER editieren.


    Oder umgekehrt? Weiß ich gerade nicht mehr genau. :) Probier's mal aus, eine der beiden Varianten funktioniert (jew. in Abhängigkeit von "klassische Markierung" oder nicht)

    Bei anderen Programmen kann man eine Standart E-Mailadresse benennen, wo kann ich das bei David3?

    David Admin -> Benutzer -> Allgemein -> Feld "Hauptadresse"

    aber bei der Hauptbenutzerin die auch Admin ist steht.

    Naja, da ist halt ein "ü" um Klartext-Namen, also kann das nicht in reinem ASCII dargestellt werden, sondern wird umschrieben. Vollkommen normal und unbedenklich.


    Um zu ergründen, warum im Return-Path seltsame Dinge stehen, teile uns bitte zunächst mal mit, wie ihr Mails auf den Weg bringt. Ich nehme an, über einen externen Provider? Und dort über einzelne User-Postfächer oder mit einem Smarthost (gleiches Sende-Konto für alle Benutzer)? Ist in den Provider-Konten alles sauber defniert? Mir scheint das fast so, als würden interne Bezeichner mit auf den Weg gebracht, statt nur die Mail-Adresse. Um welchen Provider handelt es sich?

    Ich habe dann doch mal sicherheitshalber per Chat bei Tobit nachgefragt. Antwort: "Activesync funktioniert auch ohne Sitecare". :)


    Nun haben wir das also halbwegs offiziell - allerdings war ich nicht in der Lage, ein passendes Dokument zu finden, in dem beschrieben ist, was genau durch Sitecare abgedeckt wird. Spontan fällt mir ein: Software-Pflege (klar), Let's Encrypt, und sonst noch...?


    Wir hatten in diesem Zusammenhang letztes Jahr einen Kunden ohne Sitecare, der aber die MIS nutzte - da kam dann von Tobit eine Nachricht, dass der Einsatz von MIS mit alten David-Versionen bald nicht mehr möglich sei, da technische Änderungen vorgenommen wurden.


    Generell ist Software-Wartung bei Nutzung von nach außen exponierten Diensten wie ActiveSync sicher eine gute Idee. Im konkreten Fall ging es allerdings um einen Kunden, der in den kommenden Monaten auf Exchange wechselt, und der wollte verständlicherweise nicht noch einmal etliche tausend Euro ausgeben für ein Produkt, das eh auf der Abschussliste steht...

    Bei mir ist die Rechtschreibprüfung jetzt komplett ausgefallen - ohne dass ich mir bewusst bin, irgendwas umgestellt zu haben. Also ganz unabhängig von Englisch oder nicht... Es wird einfach gar nichts mehr unterstrichen, auch keine falschen deutschen Wörter. Die Option "Rechtschreibfehler markieren" ist aber aktiv.


    Seltsame Dinge tun sich da. Im Classic Client funktioniert's noch.

    Moin zusammen,


    nun packt mich vor dem entscheidenden Klick doch ein wenig die Unsicherheit: Es ist doch so, dass der ActiveSync-Zugriff NICHT an ein aktives Sitecare-Abo gekoppelt ist, oder? Dass das LE-Zertifikat dann nicht automatisch bezogen werden kann, ist klar. Aber der Zugriff von Extern generell klappt noch (mit zugekauftem eigenen Zertifikat)?


    Ich hatte das immer so im Hinterkopf, stelle allerdings gerade fest, dass alle unsere Kunden, die AS nutzen auch Sitecare aktiv haben. Nun soll ich beim größten unserer Kunden sitecare kündigen, aber wenn da der Zugriff via Spartphone nicht mehr läuft, ist morgen die Hölle los...


    Seid so gut, mir Gewissheit zu geben, sofern ihr könnt! ;) Vielen Dank schonmal.

    Dito. Ich finde es für kleine Umgebungen sehr charmant, dass man die typischen Ports für SMTP nicht nach außen exponieren muss, wenn man einfach mit Provider-Postfächern arbeitet. Gut, im Zuge von ActiveSync wurde das Prinzip ein bisschen aufgeweicht. Aber je weniger eingehende Löcher in der Firewall, desto besser. ;)


    Viele unserer Kunden arbeiten mit einem Catchall-Postfach und Smarthost, da kann die gesamte Verwaltung dann im David passieren. Sehr bequem. Blöd: Mails z. B. an uralte Adressen, die man ggf. nicht haben will, kommen trotzdem an. Einige Kunden haben daher auch dedizierte Einzeladressen, die via POP3 eingesammelt werden, so dass undefinierte beim Provider bouncen.


    Hans_F : Hat sich am Ende bei der Geschichte nicht herausgestellt, dass der Smarthost weiter betrieben werden kann, man lediglich auf die gleiche Domain festgelegt ist (wie es in der Mehrzahl der Konfigurationen wohl ohnehin läuft)? Ich habe die Stellungname von IONOS z. B. bei https://www.borncity.com/blog/…st-zum-15-januar-2024-ab/ zumindest so verstanden.

    Wie man dem neuen Editor abgewöhnt, keine typografischen Anführungszeichen zu setzen, weiß auch niemand, oder? Es wird automatisch dies statt "dies" gemacht - nicht unbedingt gewünscht, wenn es z. B. um eine Kommandozeile geht.


    Links einfügen/einfärben ist auch automatisiert, so wird aus dem Eigennamen Wilhelm.tel automatisch ein Hyperlink (OK, der funktioniert in diesem Fall sogar ausnahmsweise).


    Je länger ich den Client nutze, um so mehr fühlt er sich wie eine Beta an.

    Ergänzung: Ah, OK, die alte Vorlage ist im neuen Client nicht nur bzgl. der Zeilenabstände kaputt, sondern AUCH beim Einfügen von Aufzählungen. Großes Kino.


    Gibt es überhaupt eine sauber funktionierende Vorlage für den Modern Client, die einigermaßen modern aussieht (also ohne Frames-Gedöns etc.)? Wenn ich das von Tobit gestellte "Weiße Blatt" aufrufe, fällt da als erstes auf: Der Cursor steht sonstwo, und wenn man in der leeren Vorlage 1x "Pfeil hoch" drückt, landet man bei "Times New Roman" statt "Tahoma". Gleiches Spiel bei "Weiße Kachel". Der Quatsch mit den Aufzählungen passiert da genau so.

    Nachdem ich den Modern Client nun auch täglich im Gebrauch habe, klinke ich mich mal ein. "Never ending Story" kaputter Editor.


    Die im Classic Client hervorragend funktionierende, selbstgeklöppelte HTML-Vorlage, wird im Modern Client mit 2 reisigen Zeilensprüngen vor der Begrüßungsformel angezeigt. Warum, weiß kein Mensch: Da ist im HTML-Code nichts, was gerendet werden könnte!

    Man kann diese Zeilen zwar im Edito manuell weglöschen, dann ist anschließend aber ein großes Durcheinander bei den Zeilenabständen, da diese mal doppelt und mal einfach sind (unabhängig von der Einstellung im David Client).


    Also habe ich eine neue Vorlage gebaut, mit Code, den ich hier im Forum mal gefunden habe. Klappt besser, wenn auch die Schrift plötzlich seltsam gedrungen aussieht. Aber, wie JOBWO oben schon schreibt: Kommt man mit z. B. Listen mit Aufzählungszeichen, wird des gesamte davor(!) liegende Absatz eingerückt. Ächz.


    Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, oder?


    Wie macht ihr das? Habt ihr noch andere Vorlagen auf Tasche, mit denen der Modern Client vernünftig arbeitet?


    Hier mal meine ALTE Vorlage (super im Classic Client, Bugs im Modern Client):


    Und die neue Variante (geht kaputt, sobald man Listen o.ä. einfügt):



    Bin für jeden Tipp dankbar; das Thema macht mich langsam wahnsinnig.

    Antwort von Tobit: Weitergabe von Lizenzen klappt nur, wenn dies innerhalb z. B. einer Unternehmensgruppe geschieht. Von Kunde A zu einem unabhängigen Kunden B ist nicht gestattet.


    Nachdem zusätzliche Lizenzen im David Admin eingetragen werden, muss man die Lizenz ja i.d.R. mit einem online angeforderten 5-stelligen Code freischalten, ansonsten erscheint bei jedem Start des Clients ein Erinnerungs-Fenster. Ich gehe daher mal davon aus, dass die Nutzung gebrauchter User-Lizenzen in der von dir geplanten Form somit eh nicht funktioniert - dazu bräuchte es die Mitwirkung des Herstellers, und der mag nicht. :)


    Was du suchst sind also User-Lizenzen, die gekauft, aber noch keiner Site-ID zugewiesen wurden. So etwas ist mutmaßlich schwer zu finden, denn zumindest wir bestellen die immer kundenbezogen und nicht "auf Halde".


    Bleibt also der Weg über den Fachhändler und Erwerb neuer Lizenzen. Vielleicht findet sich ja hier einer, der dir einen kleinen "Foren-Rabatt" einräumt... Bei Interesse gerne PM. ;)

    Ich frag mal bei einem Kunden, der theoretisch 10 Lizenzen über hätte. Und parallel bei Tobit, ob das in der Form so vorgesehen ist (wenn sich die Schlüssel am Ende nicht aktivieren lassen, nützt dir das ja auch nix). Melde mich per Direkt-Nachricht hier im Form, wenn das OK für dich ist.

    Schwierig... Die Kunden, die wir auf M365 umgestellt haben, behalten meistens ihre David-Version als "Nachschlagewerk". Von daher schlafen die Installation eher irgendwann ein, statt zu einem festen Stichtag abgeschaltet zu werden.


    Ich weiß auch offen gesagt gar nicht, wie das mit dem Weiterverkauf von User-Lizenzen aussieht. Grundlizenzen darf man weiter veräußern, wimre, aber bei Zusatz-Lizenzen habe ich das noch nie gemacht.


    Neukauf ist keine Option?

    Danke, das probiere ich mal.


    Momentan arbeite ich remote, und es hakt und zwackt ab und zu mal im neuen Client, allerdings gab es bislang keine längeren Aufhänger.


    Was mir schon positiv aufgefallen ist: Filtert man per Quickfinder in einem großen Archiv (z. B. Postausgang), geht das jetzt VIIIIEL schneller. Früher: 60 Sekunden, jetzt: 2 Sekunden.


    Vielleicht ist ja doch nicht alles schlecht am neuen Client. ;)

    Sind ggf. die Prozessnamen geändert worden? Ich habe jetzt mal msedgewebview2.exe als Prozess-Ausnahme ergänzt und teste damit.


    Inzwischen läuft nebenan auch ein PC mit lediglich MS Defender als Virenschutz. Da ist das Verhalten bislang tatsächlich nicht aufgetreten...

    Bei uns keine Probleme in der Richtung. Allerdings beobachte ich schon seit einer Weile, dass der Service Layer sich bei einigen Kunden schwer tut, nach einem Reboot sauber zu starten. Wir haben daher als Workaround ein Script in der Aufgabenplanung, das 3 Minuten nach Systemstart noch einmal ein NET START DAVIDSERVICELAYER abschickt. Nicht hübsch, aber funktioniert.


    Warum der SL so zickt, konnten wir bislang nicht herausfinden. Temporäre Dateien etc. sind alle sauber bereinigt worden, und bei einem manuellen Start klappt es auch jedes Mal ohne Fehler und zügig. Nur beim Reboot halt nicht.

    Ich hab' mal das Rollout 415 zum Anlass genommen, mich zum neuen Client zu zwingen. Und bekam prompt das gleiche Problem. Im Eingang alles ganz normal, ich gehe in der Liste auf eine Mail, klicke auf "Antworten" -> das Antworten-Fenster öffnet sich, aber nix ist drin. Man wartet ca. 40 Sekunden, dann erscheint plötzlich der Nachrichtentext.


    Neue Mail erstellen: Leeres Fenster geht auf. 40 Sekunden warten, dann erscheint endlich die eigene Signatur.


    Mail geschrieben und mit Status "warten" abgeschickt -> Eintrag erscheint im "in Transit", aber in der Vorschau sieht man nichts. Auf "Freigeben" klicken, 40 Sekunden warten, dann kommt die Nachfrage "Soll der Wartezustand aufgebhoben werden?"


    Das erinnert mich an das sporadische Verhalten des alten Clients, wenn man z. B. über eine Internetfreigabe direkt von Unterwegs gearbeitet hat. Da hat sich der Client dann aber nach 30-40 Sekunden berappelt und lief anschließend OK.


    Das Problem ist auch nicht wirklich reproduzierbar. Mal läuft lange alles wunderbar, dann hängts. Mit dem Classic Client keinerlei Schwierigkeiten auf der gleichen Maschine. Domain, DNS etc. ist alles sauber.


    Securepoint AV kommt zum Einsatz, ich habe leider gerade keine andere Maschine zum Ausprobieren greifbar. Ich habe C:\Program Files\David Client vom Scan ausgeschlossen, zusätzlich die Prozesse msedgeview2.exe und dvwin4.exe.


    Wenn das bei den Kunden auch so auftritt, können wir uns echt warm anziehen... :-/

    Nach 5 Stunden Laufzeit erscheint ein Hinweis im Classic Client, dass es in wenigen Wochen einen neuen, frischen Look gibt


    Ah ja, Microsoft-Style: Statt die berechtigte Kritik an der Optik aufzunehmen und den neuen Client benutzbar(er) zu machen, zwingt man den Kunden einfach zu seinem Glück. Ganz großes Kino.


    Da werden wir uns von den Kunden wieder einiges anhören müssen. :( Schön regelmäßig Sitecare dafür zahlen, dass man sich gängeln lassen muss.

    Moin zusammen,


    ich hatte bisher nur in diesem Zusammenhang mit dem Verzeichnis "temp" im Archive von Usern (\\server\David\Archive\USER\xxxxxxxx\temp) zu tun. Das Verzeichnis scheint ulkigerweise nicht bei allen Usern zu existieren, und es taucht nicht als Archive im David-Client auf (die Aussage hier ist wohl fehlerhaft). Offenbar also ein Systemverzeichnis, in dem David Dinge tut.


    Hintergrund der Anfrage ist, dass bei einem Kunden auffiel, dass sich in diesen temp-Verzeichnissen mitunter größere Datenmengen anhäufen: Da liegen PDFs, Grafiken, teilweise auch ganze Ordner. Viele relativ aktuell, manche schon Jahre alt.


    Bei unserer hauseigenen Installation sind alle temp-Ordner leer. Daher tun wir uns gerade etwas schwer, das zuzuordnen. Auf den ersten Blick würde ich aber sagen, es handelt sich um Anhänge, die entweder versendet oder empfangen wurden. Die Frage ist natürlich, ob man die einfach weglöschen kann, denn im Einzelfall ist der Platzbedarf schon erheblich.


    Habt ihr diesbezüglich Ideen? Eine Foren-Suche brachte leider nichts zutage.