Beiträge von nordtech

    Drück in dem Feld mal F1 ;)


    So wie ich das interpretiere, ist an der Stelle das Hinterlegen von mehreren Hosts nicht vorgesehen. Sofern es dir darum geht, dass David sich für mehrere Mail-Domains "zuständig fühlen" soll, wäre "Datenbanken" -> "Gültige Domain Namen" der Ort der Wahl.

    Falls ihr bei Strato seit könntet ihr die DynDNS Funktion für die Sub Domäne verwenden.

    Guter Tipp, danke - das scheint erstmal zu funktionieren, jetzt muss ich nur schauen, ob die DynDns-Aktualisierung sauber klappt. Mit dyn.org war das in den letzten Jahren kein Problem (mehr), jetzt muss Strato mal zeigen, was sie können. ;)

    Mal so als Zwischeninfo: Offenbar benötigt die durch Tobit eingebaute Funktion zwingend einen A-Record auf eine feste IP-Adresse. Das ist auch sicherlich der Regelfall, ich hatte aber eben auch eine Installation am Laufen, bei der wir uns (wegen dynamischer IP) mit einem CNAME-Eintrag beholfen haben. Also mit der Weiterleitung der Mail-Subdomain auf einen dyndns-Host.


    Mit der "händischen" Lösung aus diesem Thread klappte das Verfahren einwandfrei. Mit der aktuellen Webbox-Funktion ist das Erstellen des Zertifikats ebenfalls problemlos möglich, aber im Rahmen des Aktualisierungs-Checks wird nun ein Fehler geworfen:


    (AC) Certificate Order Error

    Code: 1004

    Error: Error order certificate

    StatusCode: 422

    Description: Invalid domain provided

    Reason: Missing A-Record


    Die Meldung ist natürlich an sich korrekt - es gibt ja keinen A-Record. Aber wie gesagt, mit der händischen Lösung klappte es in diesem Szenario. Auch die Verbindung der Clients lief sauber. Von daher gehe ich davon aus, dass sich hier nicht Let's Encrypt "beschwert", sondern die Webbox.


    Das nur mal in die Runde zur Info; ich hab' das Phänomen an Tobit gemeldet, dort wurde es "als Anregung aufgenommen". Schau'n mer mal.

    Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus. Man kann doch jetzt den Kunden, die sich dauernd fragen, was sie denn eigentlich für ihre Sitecare-Gebühren bekommen, zumindest sagen: "Schau mal, im aktuellen Rollout ist eine echt praktische und schnuckelige Funktion eingebaut!" :)


    Let's Encrypt ist für den Webbox-Bedarf eine ziemlich logische Schlussfolgerung, und die jetzige Implementierung ermöglicht sogar einem Hobby-Admin eine korrekte Verschlüsselung.


    Ich finde die Lösung ziemlich cool. Man kann ja problemlos weiterhin auf eigene Faust ein Zertifikat erwerben, wenn man denn möchte. Insofern besteht kein Sitecare-Zwang, es ist wie oben beschrieben eher ein zusätzliches nettes Feature für alle Sitecare-User, und das können wir als Argumantationshilfe doch eigentlich alle ganz gut gebrauchen, oder?

    Diese Funktionen sollten eigentlich immer da sein. Klick mal im Fenster oben mit der rechten Maustaste in den Bereich direkt unter dem Fenstertitel. Ist "Optionen" angehakt? Wenn nicht, dort das Häkchen setzen. Falls das nicht hilft: "Anpassen" wählen. Im erscheinenden Dialog "Symbolleisten" lassen sich unter "eMail Viewer" die Basisfunktionen Antworten, Weiterleiten usw. de- und auch wieder aktivieren.

    Bei mir trudeln neuerdings wieder Faxe von "Rechtsanwälten" aus Spanien und England ein, die von abzugreifenden Vermögen entfernter Verwandter berichten... Eigentlich dachte ich ja, die Masche sei "durch", aber ein paar Leute probieren's offenbar immer noch.


    Sei's drum, zum Testen kommen die natürlich gerade recht. ;) Herausgefunden habe ich folgenden Workaround: Nachricht öffnen -> Kein Fax in der iOS-App zu sehen, nur der kleine Kasten. Einmal "Weiterleiten" aufrufen, da ist die Grafik als Anhang dann plötzlich sichtbar. Mail verwerfen, die App 1x zu und wieder auf machen -> Fax ist sichtbar.


    Das hat bisher bei mir jedes Mal so funktioniert. Ist nicht befriedigend, aber wie gesagt zumindest ein Workaround, wenn man unterwegs ist. Ich habe weiterhin keine Ahnung, ob es sich um einen Bug bei David oder in iOS handelt. Im Client, der separaten Tobit-App und im WebAccess nach wie vor alles prima.

    Die Rückstufung auf B erfolgt (neuerdings), wenn Forward Security nicht unterstützt wird. Sofern ich das richtig verstehe, ist das doch aber ein Feature, das durch die Webbox realisiert werden muss, oder? Da wird das Ausprobieren von anderen letsencrypt-exen wenig bringen. Tobit wäre am Zug.

    Cool, das werde ich über Ostern gleich mal ausprobieren, vielen Dank! Gerade die Sache mit dem eingebauten Webserver ist ja praktisch!

    Einige meiner größeren Kunden haben den Umzug von David zu Exchange vollzogen, und dass da jetzt alles toll und reibungslos läuft, kann man auch nicht unbedingt sagen. Klar gibt es Vorteile (ich erwähne es immer wieder mal gern: Der Webaccess z. B. fühlt sich bei David an wie von 1998, bei Exchange ist der hingegen so gut, dass man ihn den Usern als echte Alternative zum stationären Client anbieten kann - Tobit: bitte nachziehen!). Aber Exchange hat, insbesondere von der Administrator-Seite her, auch erhebliche Nachteile.


    Das Gras ist beim Nachbarn halt immer grüner. Ich denke, dass die meisten Foren-Mitglieder durchaus (legitime) Gründe haben, über Tobit zu meckern - aber nachdem ich vorgestern gerade mal wieder ein "Hallo-Erlebnis" im Bezug auf Lizenzierung bei Microsoft hatte, kann ich sagen: Die vera**chen den Kunden mindestens genau so heftig wie die Ahauser. Bei letzteren sind dann aber immerhin die Wege etwas kürzer. In den vergangenen Monaten sind mehrfach komkrete Anregungen von unserer Seite aus in Rollouts eingeflossen - darauf kann man bei MS lange warten.


    Und was das Design des Clients angeht, so ist das reine Gewöhnungssache. Outlook kennen halt viele, ich hatte aber auch schon den umgekehrten Fall, wo Kunden mit einem lokalen Outlook nicht warm wurden, weil sie vorher in einem Unternehmen mit David gearbeitet hatten. Abgesehen von einigen Design-Spielereien finde ich den David-Client sogar recht angenehm im Vergleich zu Outlook oder Thunderbird.


    Es ist und bleibt Geschmacks- und Abwägungssache. Und wie immer, wenn man als User den Eindruck hat, dass irgendwas grundsätzlich schief läuft, sollte man (gilt genauso für Exchange) ggf. auch einen Blick auf die Kompetenzen des Admins werfen, statt ausschließlich über das Produkt zu meckern. Ohne saubere Konfiguration und Systemumgebung wird so ziemlich jede Software zur Usability-Hölle.

    Vorweg: Der Sync mit einem iPhone X funktioniert prinzipiell ebenso wie mit den anderen Modellen, wie ich aus Erfahrung berichten kann. ;)


    Die Sache mit dem Zertifikat ist oft ein Thema; wenn du das ausschließen kannst, versuch doch auch mal, das Gerät im David Admin (Webbox -> ActiveSync) rauszulöschen. Das "Database Error" im Protokoll kommt mir irgendwie komisch vor.

    OK, kein Wunder, dass dieses Problem niemand sonst hat. Es lag nämlich nicht am David. Die Wawi trödelt einfach beim Erstellen des PDFs aus unbekanntem Grunde "ewig" vor sich hin. Sobald dann nach langer Wartezeit das PDF endlich an David übergeben wird, funktioniert dies in der gewohnten Zeit. Also alles gut. Kein Bug im David.

    Ja, bitte meldet sowas fleißig. Ich bin in den letzten Wochen ein paar Mal positiv überrascht worden, dass via Intercom gemeldete Bugs tatsächlich zeitnah in ein Rollout eingeflossen sind.


    Beim Thema Besprechungsanfragen gibt es im David definitiv Luft nach oben, vielleicht ändert Tobit an der Stelle etwas, wenn sie merken, dass die Funktion häufig benutzt wird. Ich hab' auch schon mehrere "Feature-Requests" im Kundenauftrag auf den Weg gebracht, mal schauen, ob's was bringt.

    Sorry, caddo hat natürlich vollkommen Recht, David "merkt" tatsächlich, über welche Adresse der User eine Nachricht erhalten hat und verwendet diese beim Antworten automatisch. Asche auf mein Haupt.


    Wenn ihr über POP3 empfangt, wäre demnach höchstens noch interessant, was beim Versand via Provider (Smarthost) passiert. Bei meinen Kunden gibt es lediglich den Fall, dass zwar verschiedene Domains verwendet werden, diese aber beim gleichen Provider liegen. Da darf hans@y.de dann auch Mails als hans@x.de versenden, obwohl der Smarthost smarthost@y.de heißt. Sofern unterschiedliche Provider zum Einsatz kommen, müsste man vermutlich im David-Admin entsprechende Sende-Methoden einrichten.

    Moin!


    Bei einem Kunden kommt eine Warenwirtschaft zum Einsatz, die PDFs erzeugt und diese dann an Tobit überstellt - wie genau das passiert, weiß ich nicht, aber mutmaßlich über die MAPI-Schnittstelle. Das Problem besteht darin, dass diese Konstellation bisher ganz gut lief, nach einer Umstellung auf Windows Server 2016 (vorher 2008, David-Version ist gleich geblieben) dauert es aber plötzlich ewig, bis sich das Fenster mit der E-Mail öffnet. Das Programm erstellt das PDF, sagt "öffne Mailclient", und dann passiert rund 35 Sekunden lang gar nichts.


    Wir haben natürlich alles Übliche abgeklappert: Standard-Programm ist David überall, MAPI korrekt installiert (auch nochmal deinstalliert und neu eingerichtet), Server gut erreichbar... Und wie es natürlich so ist: Erfolgt aus der WaWi die Übergabe in einen anderen Mailclient (z. B. Outlook), geht's flott. ABER sendet man anders herum eine Datei via "senden an" oder über einen Mailto:-Link an David, geht das ebenfalls sehr schön schnell. Klassische Patt-Situation also.


    Was mich irritiert ist hier in erster Linie, dass sich an der Systemumgebung nicht viel geändert hat, außer eben dem neuen Server für die WaWi und den David, das läuft jetzt beides unter Win Server 2016. Ich hab' die Konstellation allerdings bei anderen Kunden auch mit einer anderen WaWi am Laufen (die nutzen zur Übergabe an David den "eDoc Printer PDF Pro"), dort klappt's ebenfalls reibungslos.


    Ich hocke nun als David-Lieferant zwischen allen Stühlen und beide Seiten sagen "wir sind nicht Schuld", daher mal Frage in die Runde: Habt ihr ein solches oder ähnliches Problem auch schon gehabt? Ggf. in direktem Zusammenhang mit Server 2016? Ich bin nämlich inzwischen einigermaßen ratlos.

    Da wird's zunächst mal darauf ankommen, ob du eingehende Mails direkt empfängst oder via POP3. Letzteres habe ich schon mehrfach eingerichtet, da reicht es im Grunde, bei den Benutzern die passende Mailadresse zu konfigurieren. Du kannst auch in System -> Allgemein die Domains hinterlegen, aber das ist kein Muss (nach meiner Kenntnis entscheidet sich an dieser Stelle, ob Nachrichten an unbekannte Empfänger mit der "eigenen" Domain trotzdem intern versendet werden, u. U. möchte man also diesen Eintrag auch leer lassen).


    Beim Versand wird immer die Standard-Mailadresse des Users verwendet, sofern es nicht per manueller Wahl oder include-Datei o. ä. vorgegeben wurde. Dass David die Absender-Adresse automatisch danach auswählt, über welchen Weg die Nachricht empfangen wurde, kann ich mir nicht vorstellen, hab's aber offen gesagt noch nicht ausprobiert.


    Sprich: hans@x.de bekommt eine Mail an hans@y.de, aber wenn er auf "Antworten" klickt, verschickt er als hans@x.de (Standardadresse). Was man machen kann, ist über include-Dateien oder @@-Befehle in der Mailvorlage den Absender zu überschreiben, aber wie gesagt, das wird man manuell (oder grundsätzlich) tun müssen, ein Automatismus "mal @x.de, mal @y.de" wird schwierig zu realisieren sein.

    Für das von mir gemeldete Problem mit "unbeantwortbaren" E-Mails wird Tobit in einem der kommenden Rollouts eine Lösung einbauen. Das Phänomen wird in der Tat duch das spezielle HTML der empfangenen Nachricht ausgelöst (der Quelltext sieht aus wie ein Schlachtfeld; kilobyteweise "Microsoft-HTML").


    Dann schauen wir mal, ob das auch in Sachen Vorlagen & Co. etwas bewirkt...