Beiträge von Rolf

    Bei einer David 10 Version bei einem Kunden hatte ich ein Archiv für Faxe angelegt. Nun scheint der Index nicht mehr korrekt zu funktionieren. Wenn neue Faxe ankommen, sind diese im Tobit Info Center sichtbar. Wechselt man in ein anderes Archiv und wieder zurück zum Faxarchiv sind die neu eingetroffenen Faxeinträge nicht mehr sichtbar.


    Ich habe versucht mit Arcutil den Index des Faxarchives neu zu erstellen. Dabei wurden alle Einstellungen von Arcutil, die sinnvoll erschienen ausprobiert. Es ist jedoch nicht gelungen, den Index instandzusetzen. Was mache ich falsch? Oder gibt es eine neuere Arcutil.exe als die eingesetzte für David 10? Bei Tobit habe ich nichts gefunden. Oder gibt es eine Möglichkeit den Index neu erstellen zu lassen ohne die vorhandenen Logfiles, die Archive.dat usw. einzubeziehen, also lediglich aus den vorhandenen Faxdateien im Archiv?


    Vorab Danke für die Unterstützung.

    Arno, haben Sie schlechte Erfahrungen gemacht mit Konfigurationen, bei denen ueber den Postman auch der Empfang erfolgt. Wie kann ich kontrollieren, ob der Empfang wirklich ueber Postman abgewickelt wird? Gibt es ein Logfile, das ich nicht kenne und aus dem das ersichtlich ist? Ein Update ist geplant, aber erst im kommenden Jahr moeglich.

    Ich habe heute nochmals getestet. Leider funktioniert das bei der eingesetzten David!zehn-Version nicht.


    Wird der Port 995 eingetragen, holt der Grabbingserver fuer das besagte Postfach nichts mehr ab. Trage ich die gleichen Zugangsdaten in ein Outlookkonto ein, funktioniert die Kommunikation ueber Port 995. Bei Outlook muss ich einen zusaetzlichen Haken setzen "Verschluesselung verwenden", bei Tobit finde ich diesen Haken nicht. Ich habe das Gefuehl, dass David in diesem Fall versucht unverschluesselt ueber den Port 995 abzuholen.


    Trage ich beim Postman den Port 465 ein, werden keine Mails mehr weitergeleitet.


    Was funktioniert ist, wenn ich beim Postman den Port 25 belasse und unter Eigenschaften - Erweitert die Eintraege "TLS-Empfang erlauben" und "TLS bei Versand verwenden . Erzwingen" setze. Im Monitorfenster kann ich sehen, wie TLS aktiviert und deaktiviert wird. Das funktioniert somit beim Senden einwandfrei.


    Irgendwo habe ich gelesen, dass nach Aktivieren von "TLS-Empfang erlauben" auch der Empfang ueber den Postman abgewickelt wird. Stimmt das? Kann ich das pruefen, ob der Empfang auch verschluesselt ueber den Postman ablaeuft?


    Kann es sein, dass die vorliegende Version von David!zehn keine SSL Uebertragung beherrscht oder was mache ich falsch? Ich habe Euere Vorschlaege wie von Euch erhalten uebernommen.


    Ich brauche eine Verschluesselung momentan mit der eingesetzten Version, ob TLS oder SSL eingesetzt wird ist egal.


    Vielen Dank fuer Euere Hilfe.

    Hallo,


    bei einem Kunden ist eine David!10 Version im Einsatz die die Emails vom Provider 1&1 abholt und diese mittels POP-Protokoll empfaengt. Die Kommunikation laeuft noch unverschluesselt. :(


    Ich werde aus der Dokumentation von Tobit und den Knowlegebase Eintraegen nicht schlau. Wenn man den Postman auf "TLS erzwingen" schaltet ist die Uebertragung auch wirklich verschluesselt, Dies ist im Monitorfenster ersichtlich und funktioniert wohl einwandfrei.


    Es existiert in der Postman Konfiguration auch ein Haken TLS-Empfang erlauben. Irgendwo habe ich gelesen, dass in diesem Fall das Abholen der Emails auch mit dem Postman Modul und nicht mit dem Grabbing Server durchgefuehrt wird. Wenn dieser Haken gesetzt wird, holt David!10 Emails vom Provider ab. Doch ist diese Kommunikation nun verschluesselt oder nicht? Wie kann ich das pruefen? Muss man nicht fuer den Empfang ein Zertifikat erstellen (selfsigned oder von Zertifikatsstelle) ?


    Koennt Ihr mir hier bitte weiterhelfen?

    Vorab Danke.

    Rolf

    Nach Austausch von mehreren Arbeitsplatzrechnern und damit verbundenem Wechsel zum Betriebssystem Windows 8.1 stuerzt der Tobit Client manchmal beim Weiterleiten von Emails ab. Unter dem alten Betriebssystem Windows XP trat dieses Problem nicht auf. Es handelt sich um TobitDavidzehn! Scheinbar tritt der Fehler nur auf, wenn an dem weitergeleiteten Email Anhaenge dran sind. Wird das gleiche Email anstelle mit Weiterleien mittels Antworten weitergeleitet tritt das Problem nicht auf. Der Kunde findet aber diese Loesung zu umstaendlich.
    Hat mir jemand einen Tip?


    Vielen Dank.
    Rolf ERNST

    Es ist durchaus moeglich, von V8+ eine direkte Updateinstallation auf die aktuelle David pro Version durchzufuehren. Die Installationsroutine ist zweimal haengengeblieben, aber an Stellen, die auch bei einer Neuinstallation aufgetreten waeren. Es handelt sich allerdings um eine kleine Installation mit 5 Usern / 1 Port.


    Nach ersten Tests ist alles uebernommen worden, alle User sind verfuegbar incl. deren Emaildaten, der TLD funktioniert mit Fax und SMS ueber eine AVM ISDN-Karte, vorhandene Verteilregeln sind uebernommen worden, die notwendigen Tobit Systemdienste funktionieren ohne Nachbessern usw.


    Allerdings weiss ich nicht, ob Ihnen das nuetzt, da ich keinen Umzug von David auf einen anderen Server vorgenommen habe. Ob die alte V8+ unter Server 2012 laeuft bezweifle ich eher.


    Auf der TAR Seite bei Tobit kann man fuer einige EURO ein Tool erstehen, das meines Erachtens einen Transfer wie von Ihnen geplant durchfuehrt. Beschrieben steht:


    Server Migration Services (NFR) Die Server Migration Services ermöglichen eine automatische Datenübernahme von Dateien des Tobit Archive System sowie wichtigen Systemdaten von einem auf einen anderen DvISE Server. Diese Lizenz ist exklusiv für Tobit Partner und kann beliebig oft verwendet werden.

    vielen Dank fuer Euere Vorschlaege. Zwischenzeitlich ist der Update durchgefuehrt worden. Es ist durchaus moeglich, von V8+ eine direkte Updateinstallation auf die aktuelle David pro Version durchzufuehren. Die davor von Tobit erhaltene Information, dass eine Neuinstallation notwendig sei, entspricht nicht den Tatsachen. Die Installationsroutine ist zweimal haengengeblieben, aber an Stellen, die auch bei einer Neuinstallation aufgetreten waeren.


    Nach ersten Tests ist alles uebernommen worden, alle User sind verfuegbar incl. deren Emaildaten, der TLD funktioniert mit Fax und SMS ueber eine AVM ISDN-Karte, vorhandene Verteilregeln sind uebernommen worden, die notwendigen Tobit Systemdienste funktionieren ohne Nachbessern usw.


    Es ist jedoch nicht moeglich waehrend der Installationsphase die Verbindung zum Internet zu unterbrechen. Die Installationsroutine versucht waehrend der Installation mit dem Lizenzserver in Ahaus zu kommunizieren. An dieser Stelle bin ich solange haengen geblieben, bis ich die Internetverbindung wieder hergestellt habe.

    Leider funktioniert die Sache nicht wie angedacht. Die vorliegenden Installations-DVDs David FX2011 als auch die aktuelle DavidPro schalten scheinbar in den Update Modus, wenn sie eine installierte David-Version auf dem System erkennen. Das äussert sich dahin gehend, dass man bei der Installation im Eingabefenster der Lizenz-Nr. hängenbleibt und deshalb eine Testinstallation mit Provider-IDs nicht möglich ist.


    Es liegt mir unsere NFR-Lizenz-Nr. für die Version David 2011 vor. Da diese aber 50 User hat und unser Kunde eine kleinere Lizenz benötigt habe ich mich nicht getraut mit dieser Lizenz das Zwischenupdate durchzuführen, da ich unsicher bin, ob danach ein "Downgrade" auf eine kleinere Useranzahl der neueren Version möglich ist.


    Insofern habe ich heute die Lizenz-Nr. für den Kunden geordert und hoffe, dass ich diese morgen erhalten werde. Da die aktuelle Version auch ein Update von V8+ erkennt und vorschlägt, obwohl der Tobit Support erklärte, dass das nicht möglich sei, werde ich wohl zunächst testen, ob dies gelingt oder nicht. Falls nicht, kann ich es riskieren, die NFR-Lizenz für das Zwischenupdate einzusetzen?

    Hallo Arno,


    vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Konnte man die David V10-Version auch als Testversion mit einem Provider Schlüssel installieren? Übernimmt eine Testinstallation die vorhandene Konfiguration der V8+ und verändert diese somit nicht?


    Wäre es ratsam das erstellte V10-Update auch wieder mit einer Testinstallation auf die aktuelle David pro Version upzudaten und den entgültigen aktuellen Lizenzschlüssel nachträglich einzugeben?


    Vielen Dank.

    Hallo,


    ich bin neu hier und konnte im Forum keinen passenden Beitrag finden.


    Bei einem Kunden ist eine Updateinstallation einer David V8+ Installation auf die aktuelle Version David Pro durchzuführen. Laut dem Support von Tobit kann dies die aktuelle Installationsroutine nicht leisten. Der Tobit Support empfiehlt eine komplette De- und Neuinstallation.


    Ich habe nachgefragt, ob es nicht möglich wäre, zunächst auf Version 10 und diese dann auf die aktuelle Version upzudaten. Nach mehrfachem hartnäckigen Nachfragen wurde diese Frage mit ja beantwortet. Aber Tobit stellt weder eine Installations-CD noch die notwendige V10-Lizenznummer zur Update-Installation zur Verfügung. Eine V10 Version liegt uns von einem anderen Kunden vor.


    Ob wohl wir seit mehreren Jahren TAR sind war von Tobit leider keine brauchbare Antwort zu erhalten, ob beim Updatevorgang von V8+ auf V10 und danach sofort auf die David Pro Version Lizenzinformationen der V10 Version erhalten bleiben oder durch den Updatevorgang auf David Pro komplett wieder herausfallen. Tobit teilt leider eldiglich mit, dass sie diese Arbeitsweise nicht unterstützen. Warum ist für mich nicht einleuchtend und es war auch keine Begründung zu erhalten.


    Deshalb möchte ich hier fragen, ob mir jemand sagen kann ob ich diesen Update über den Zwischenschritt der V10 Installation und Nutzung der Lizenznummer eines anderen Kunden riskieren kann oder ob dies zu eventuellen späteren Liznezproblemen führen kann.


    Vielen Dank.