Beiträge von KlausG

    Wichtig: der Servername muss gleich bleiben !!!

    Deshalb ist der Umzug nicht ganz so trivial


    (Was hat Tobit wohl bewogen, den Servernamen Millionen mal in die .dir Dateien zu schreiben und somit den Umzug zu erschweren? )

    Aber da Tobit kein wirkliches Interesse an seinen Fachhändlern mehr zu haben scheint, ist's gut, den Kunden eine Alternative anbieten zu können.

    Gibt es denn noch andere Alternativen ausser MS?

    ( MS Exchange ist ja wohl das TOP Angriffsziel für Hacker und MS ist ja nun nicht gerade für bugfreie Software bekannt )

    Frage für Firma mit ca. 30 Mitarbeitern

    Geoblocking kann man schön mit externen Firewalls abbilden.

    ..., oder man wertet die Logs des David Servers aus um daraus dann IP-Block Listen zu generieren.

    dafür müsste es erst einmal Logs (z.B. MAServer) geben, die man auswerten kann..


    Und du hast recht, das ist u.U. sehr aufwändig weil verschiedene Router / Firewalls
    ... am einfachsten wäre das also im David Code aufgehoben..

    David bietet ja wunderbare Möglichkeiten von extern auf die Daten zuzugreifen, z.B.:
    - Webbox per HTTPS
    - Mail Access Server per IMAPS
    - david WebAPI mit dem David3 Client HTTPS
    Leider werden in der heutigen Zeit diese Ports von Hackern täglich vielfach angegriffen.
    In der Webbox kann man zumindestens die IP-Adressen in der Robinson Liste manuell eintragen, doch dem Mail Access Server und der WebAPI fehlt so eine Robinson Liste. (gibt es für die WebAPI überhaupt ein Log für fehlerhafte Logins?)
    Schön wäre es, wenn es ein (konfigurierbarer) Automatismus gäbe:
    - nach X Fehlerhaften Logins in Y Minuten landet die IP für Z Minuten auf die Blackliste.


    Oder welche Lösungen benutzt Ihr um den Zugriff für mobile Mitarbeiter (Smartphone, Tablet, Home-Office..) etwas besser gegen die ständigen Hacker Angriffe abzusichern ?


    Viele Grüße


    Klaus

    Das gleiche Problem hier:

    Sämtliche gemeinsam genutzte Ordner, die direkt unter Archive angelegt sind werden in den "normalen" StrongBox Sicherung nicht angezeigt ....


    Folgender Trick scheint zu helfen:

    - auf dem Server als Administrator anmelden

    - den David Client auf dem Server starten und als Administrator anmelden

    - Im Windows Explorer die Strongbox Sicherungsdatei suchen, dann doppelklick auf diese Datei

    - Unter "Strongbox Images" erscheint jetzt die Sicherung (mit einem blauen Pfeil)

    - Voilá alle Ordner sichtbar :)

    Ich kann nicht nur deswegen, sondern auch ganz allgemein empfehlen unter Windows Server ab Version 2016 Gebrauch von dessen Fähigkeit der Datendeduplikation zu machen ;)

    Vielen Dank für den Hinweis auf die Datendeduplikation !!

    Nur wenn ich den Hinweis auf https://docs.microsoft.com/de-…ication/advanced-settings lese, ist die MinimumFileSize = 32 kb


    Die meisten Dateien auf unserem David sind jedoch kleiner als 32kb (gerade unser Firmenlogo, was tausendfach an die Emails angehängt wird) deshalb verstehe ich noch nicht so ganz, wo die Einsparungen her kommen sollen. Die einzigen größeren Dateien sind die gepackten Archive, aber sollten da soviele redundanten Blöcke sein ??

    also das fünfte Update in Folge mit Problemen, das wir nicht installieren werden.

    Bekomme ich dann eigentlich von Tobit die Wartungsgebühren wieder zurückerstattet ?

    Schade eigentlich, das der Servername in den ganzen Dateien immer wieder mit drin steht.

    Das macht die Migration auf einen neuen Server so schwierig (hab gerade im letzten Jahr einen Umzug hinter mir gebracht)

    Ich schätze mal, das stammt noch aus alten Zeiten als der Zugriff auf die Email Dateien über eine Windows Freigabe erfolgte.

    Jetzt hat David schon seit Jahren eine volle Datenbank im Gepäck, aber so richtig genutzt wird sie immer noch nicht ..

    Hi Cyberdot,


    starte doch mal den Ressourcenmonitor und schau mal unter "CPU" und "Datenträger", was Windows zur Auslastung sagt...


    Hintergrund: wenn du viele Emails hast, die nicht in einem Archiv gepackt sind, dann werden viele einzelne Dateien angelegt, und Windows ist mit dem Pflegen der Metainformationen serh beschäftigt.

    Wenn dann noch ein Virenscanner hinzukommt, der sich jede Datei anschauen will... dann wirds langsam.


    Für Hardcore Fans: lest mal https://randomascii.wordpress.…lower-part-1-file-access/

    Also:

    - beim Benutzer Administrator -> Rechte ist alles ausgewählt (ausser Öffentliche Benutzerdaten, Kostenschlüssel mitwählen)

    - unter System -> Konfigurieren -> Allgemein -> David Administrator ist der Administrator ausgewählt

    - der Benutzer Administrator gehört zur lokalen Gruppe Administratoren und hat volle Rechte auf das D:\David Verzeichnis


    wo kann ich noch schauen ?

    Hallo Baumi,


    vielen Dank für deine Fragen!


    > Werden denn auch alle Ordner im Backup mit einbezogen?

    Ja, es ist "Root, alle Ordner" ausgewählt und die Backup-Datei ist 1 TB groß

    > Hat der Admin auch alle Rechte bzgl. Strongbox?

    Ja, der Benutzer "Administrator" hat alle Strongbox Rechte. (Gibt es noch andere Rechte die zu beachten sind?)

    > Was passiert, wenn du einen neuen Job anlegst? Besteht das Problem dann immer noch?

    Ja, ich habe einen neuen Backup-Job angelegt, gesichert wird nur der "Gruppen" Ordner auf die lokale Platte. Nachher wird mir im Client in der Übersicht des Backups angezeigt: 129 Ordner, 42.796 Dateien, 4,11 GB. Wenn ich dann aber in das Backup hineingehe, wird mir NICHTS angezeigt. (Sowohl als Administrator als auch als Benutzer Klaus)

    > Vielleicht liegt es auch am Synology NAS und dem Dateisystem.

    Für das NAS ist das ja nur eine einzige große Datei. Ich sehe auch (mit ProcMon) das der Service Layer auf die .stbox Datei zugreift und diese liest.