Beiträge von Arno

    Das ist nichts beunruhigendes. Die Fehlermeldungen haben viele SLS-Nutzer bekommen. MIr liegt keine explizitze Info dazu vor, und ich habe auch nicht nachgefragt. Gelegentlich müssen Rechner mal gewartet oder modernisiert werden. Das gilt auch für die Rechner, die für die Auflösung von dynamischen IPs zu tobit.net Adressen zuständig sind. So etwas erfolgt idealerweise in Wochen mit Brückentag. Sieht so aus als seien solche Arbeiten in dieser Woche erfolgt. Die SLS-Übermittlung dynamische IP = xxyy.tobit.net funktionierte trotzdem. Es hat also keine Kuh ein Internetkabel durchgekaut. - Seit gestern abend läuft der SLS-Sevice wieder normal.

    Eine Regel "Absender = *@domainname.de, Aktion = Verschieben in Spam-Ordner" ist sinnvoller als sofortiges Löschen.

    Dann sind bei einem Schreibfehler im Domainnamen die Nachrichten nicht unwiederbringlich verloren.
    Auf den Spam-Ordner (z.B. Unverteilt / Spam) ein maximales Eintragsalter von 14 bis 30 Tagen festlegen. Ältere EInträge werden dann automatisch gelöscht und jüngere Einträge können bei Bedarf überprüft werden. Manchmal kann es interessant sein zu erfahren, welcher Absender eigentlich versucht, den Eingang mit eMail-Müll zu verstopfen.

    Oberhalb der angezeigten Adressliste gibt es ein Eingabefeld, in das ein Suchbegriff eingegeben werden kann. Meist ist das Name, Vorname, Ort oder Postleitzahl. Sofort beim Eintippen verringert sich mit jedem Buchstaben die angezeigte Trefferliste. Diese Suche ist Filesystem-basierend und daher unerreicht schnell. Auch bei einem 3500 Adressen enthaltenden Verzeichnis ist normalerweise keine Verzögerung wahrnehmbar. Vielleicht ist dem genervten Chef schon etwas geholfen, wenn er nicht immer die Volltext- und Internetsuche benutzt.

    Anders sieht es aus, wenn mittels der SQL-Datenbank gesucht wird. Das wird nötig, um zum Beispiel statt nach einem Namen nach einem Geburtstag oder einem KFZ-Kennzeichen zu suchen. Die zugehörigen Spalten der Adressliste sind im David-Client nicht auswählbar. Aber die David SQL-Datenbank nimmt die Inhalte der zugehörigen Variablen per Indizierung auf. Zur Nutzung der SQL-Suche mit der Maus auf einen Eintrag im Navigatorbaum klicken und mit der rechten Maustaste "Suchen" wählen.

    Diese Suche dauert viel länger, weil die Antwortgeschwindigkeit einer üppig mit Daten gefüllten SQL-Datenbank mitunter unbefriedigend ist. Die Antwortgeschwindigkeit kann sich enorm verzögern bei hoher Serverauslastung (läuft gerade eine Datensicherung?) oder während die Indizierung neu aufgebaut wird. Die Indizierung erfolgt in regelmäßigen Abständen automatisch. Wenn der Systembetreuer die Taktrate der Indizierung zu stark verringert, dann ist die SQL-Datenbank fast nur noch mit sich selbst beschäftigt [Taktrate der Indizierung reduzieren, Vorgehensweise bitte via InterCom erfragen]. Als weitere Performancebremse kommt die Zahl gleichzeitiger Suchvorgänge in Betracht. Je mehr User gleichzeitig in der SQL-Datenbank suchen und je mehr weitere Anwendungen den Server belasten, umso mehr steigt die CPU-Last . Und bei hoher CPU-Auslastung werden die Ergebnisse langsamer geliefert. So kommt es zu den von PKD beobachteten Unterschieden in der Suchgeschwindigkeit.
    Bessere Antwortzeiten der Suchfunktion lassen sich Hardwareseitig durch Einbau einer zweiten Server-CPU, mehr Arbeitsspeicher und schnellere Netzwerkkonponenten erreichen. Zudem sollten die SQL-Pfade beim Server-Virenscanner aus dem ständigen Scanbereich ausgeklammert werden.

    CardDAV und 5500 Adressen? Da werde ich etwas vorsichtig. Denn wenn der User mehr als ein Smartphone nutzt (Multisim, ein Smartphone im Auto und eins im Jackett) dann ist rasch das vom Provider für's Smartphone vorgegebene Volumen überschritten. -

    Man müsste sich mal die Mühe machen, eine frisch aufgesetzte aktuelle David-Installation mit 5000 Adressen zu füllen und diese mit einem Smartphone zu synchronisieren. Momentan habe ich nicht genug Zeit dafür. Aber vielleicht probiere ich es noch vor Mitte Juni aus. Ich bin optimistisch und gehe davon aus, dass es funktionieren wird.

    Was aber nach meiner bisherigen Erfahrung problematisch ist: David-Synchronisation und CardDAV parallel auf dem gleichen Gerät zu nutzen. Bis jetzt empfehle ich meinen Kunden ergo entweder zu synchronisieren oder CardDAV zu nutzen. Verbesserungsvorschläge willkommen!

    Das beschriebene Verhalten der Papierkorbinhalte ist so in der Tat in der aktuellen Version nachvollziehbar. Aber wenn ich die vorhergehenden Texte richtig interpretiere, dann existiert es schon mehr als 10 Jahre, ohne dass es jemand bemerkt oder nachdrücklich moniert hat. -

    Wie sagte schon 1986 ein Aachener Informatik-Professor so schön: "Es wird auch in hundert Jahren keine fehlerfreie Software geben!" Da hat er wohl recht. Zumindest ist mir in den letzten 23 Jahren noch keine fehlerfreie Software unter gekommen. Egal ob die nun von IBM, HP, Sun, Prime, Microsoft, Oracle, Nemetschek oder Tobit geschnitzt war.

    Aber kommen wir zu etwas Interessanterem:
    Bei IBM es gibt es seit der "Zero-Defect"-Qualitätskampagne ein bewährtes Fehler-Klassifizierungssystem. Das teilt gefundene Fehler in drei Kategorien ein:
    Severity 1: gravierender Fehler, Software für Kunden so nicht nutzbar, sofortige Bearbeitung nötig.
    Severity 2: Fehler beeinträchtigt die Arbeit in einem Teil, aber das Programm ist im wesentlichen noch nutzbar. Bearbeitung vorrangig
    Severity 3: Lästig, wenn der Fehler auftritt. Aber ein Workaround ist vorhanden oder Fehler tritt nur in Ausnahmefällen auf. Bearbeitung irgendwann, wenn mal Zeit ist.

    Wie bewertet Ihr das Verschwinden der Inhalte eines David-Papierkorbs nach obiger Einteilung: Severity 1, 2 oder 3?

    Lösung:
    Vermeiden Sie es, Mailkonten direkt beim Benutzer anzulegen.

    Legen Sie ein Sendekonto *@domainname.nn beim Postman unter Datenbanken / Sendemethode an.
    Legen Sie Empfangskonten direkt in der Konfigurationsmaske des Grabbing-Servers an (Pop3-Postfächer).
    Tragen Sie aber bei jedem Benutzer eine Haupt-EMailadresse ein, damit die automatische Nachrichtenverteilung erfolgt.

    David.fx ist ein veralteter Stand. Der Nachfolger war David.fx2011, dann kam David.fx12, und heute heißt es nur noch david Basic oder david pro.

    David.fx wurde ein paar Monate nach Veröffentlichung der Folgeversion David.fx 2011 nicht weiter gepflegt. Neuere Servicepacks als das von Mai 2010 gibt es für David.fx daher nicht mehr. Wer David.fx etwa einen vor Erscheinen von David.fx2011 gekauft hatte erhielt statt einem Servicepack ein Update auf Fx2100 kostenlos. Oder seine Lizenz wurde so geschaltet, dass er damit auch FX2011 installieren konnte. Fragen Sie Ihren Lieferanten, wann seine Softwarelizenz erstellt wurde.
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    Für mich wäre es interessant, ob ein von einem Kunden gemeldeter Fehler in der vom Hersteller nicht freigegebenen Kombination David.fx und Windows 7 auch in Ihrer Neuinstallation auftritt: "Wenn ein eMail-Anhang gespeichert wird, dann kommt es sehr oft zu einem Programmabsturz kommen." Genau das passiert in einer Installation, die der Kunde selbst vorgenommen hat.
    Nun rätsele ich, ob dort beschädigte Betriebssystem-Dateien vorliegen oder ob es sich um einen Unverträglichkeit zwischen W7 und David.fx handelt.

    Das ist zweifellos richtig.

    Aber statt nun an einer Neufassung des Buchs Tobit zu arbeiten werde ich den verbleibenden Rest des Tages damit verbringen, den geschätzen Mitarbeiten des örtlichen Finanzamts meine Steuer zu erklären. Nicht ohne mir dabei ein Gläschen Darjeeling zu gönnen. Selbstverständlich mit auf die Sekunde genau drei Minuten in 90° heißem Wasser gezogenen Teeblättern.

    ist das Fenster wirder da....


    Aber mal grundsätzlich gesehen - weg ist das Fenster beim Start des David-Clients, oder in Ihrer Systemumgebung etwa nicht?
    Falls nein, muss ich passen. Dafür weiss ich noch keine vernünftige Lösung.

    Wie lautet doch gleich Murphy's elftes Gesetz: "Das Neueste ist nicht immer das Beste!"
    Mit neuer Software ist es wie mit Bananen aus dem Supermarkt: die sind meistens ziemlich grün und brauchen noch etwas Reife.

    Als ich meine Zeit noch mit IBM-Großrechnern und deren Betriebssystemen verbrachte galt der unumstößliche Grundsatz: erst mal drei Monate warten, wenn die was Neues rausbringen! Und dann erst damit in die Produktiv-Umgebung gehen. Daran hat sich in zwei Jahrzehnten so gut wie nichts geändert. Früher wie heute gilt für Admins und Systembetreuer: Frühzeitig ab Erscheinen die Lizenz einer neuen Version erwerben, aber diese niemals sofort in einer Produktiv-Umgebung einsetzen. Statt dessen in Ruhe mit den Neuerungen vertraut machen, Bugs reporten und Wirkungen von Patches oder Servicepacks kontrollieren. Erst wenn die neue Version vertraut genug erscheint und eventuelle Bugs unkritisch sind, dann für den Betrieb freigeben und installieren oder die Betriebsrechner updaten.

    Ein neuer Softwarestand oder ein neues iPhone werden heutzutage beworben und gekauft wie ein neuer Harry Potter Roman. Aber im Unterschied zum Roman sind Software und Smartphone beim Erscheinen fast nie schon ganz fertig. Zum Glück ist im Gegensatz zum Roman eine neue Softwareversion nicht statisch, sondern verändert ihren Inhalt mit den Releaseständen - bis zum Erscheinen der nächsten Version.
    Von gepatchten Romanen hingegen habe ich noch nichts vernommen. Vielleicht ist das eine Marktlücke für Autoren und bibliothekarischen Service: "Entsprechend Kundenwunsch haben wir Harry Potter Band IV (ISBN-08: 0-4711-XY-4) etwas geändert. Bitte trennen Sie die Seiten 304 - 408 vorsichtig mit einem scharfen Messer aus dem Buch heraus und ersetzen Sie das Happy-End durch das bedruckte Papier dieser Patch-Lieferung. Etwas Klebstoff liegt bei ..."

    Wer schnell ist macht Fehler. Aber wer Geduld hat, der überlässt die Probleme dem Eiligen.

    Immer diese Workoholics, die am Sonntagnachmittag arbeiten statt im Regen zu wandern. :D

    Voschlag:

    Ansicht / Symbolleisten / anpassen / Karteikarte Favoriten / Haken rausnehmen bei Infocenter. Dann David-Client neu starten.
    Und weg ist das Fenster, ganz ohne Rechnung vom Glaser.

    Bezüglich der Anrede und der Darstellung des Profils hat dieses Forum einige Schwachstellen. Ich hoffe, dass es Herrn Fick gelingen wird, selbige zu beheben.

    Ich bin Entscheider. Und ich bin niemand eine Rechenschaft darüber schuldig, ob und aus welchen Gründen ich eine Entscheidung treffe oder revidiere.
    Das gilt auch für Sie, McDoyle.
    Ich wünsche Ihnen einen Angenehmen Sonntag-Nachmittag.

    - In V12 den waagrechten Trennbalken oberhalb der Terminliste ganz nach oben schieben.
    oder
    - Ansicht Ticker / Angebote durchstöbern: alle Haken rausnehmen ausser den für das Eingangs-Archiv
    (Damit die Menüpunkte Ansicht und Optionen etc. sichtbar werden einfach die ALT-Taste drücken.)
    oder
    - Im Grabbing Sevrer Haken rausnehmen bei Abonnierte Feeds importieren. Einträge älter als "1 Tag" entfernen.

    "

    ...dass Tobit seit David Zehn seinen Schwerpunkt wohl eher in Richtung Lifestyle-Consumer legt."

    Ihr Statement zeigt, dass das Marketing der Consumer-Produkte Erfolgt hat. Vielleicht etwas zuviel, denn eigentlich sind das wichtigsten Produkte der Tobit.Software AG immer noch David.fx und seine Nachfolger.

    Ich habe fünfzehn Jahre in Aachen gelebt. Neben der TH Aachen war Philips der wichtigste Arbeitgeber dieser Region. Ich hatte recht viele Kontake zu Philips und erfuhr daher auch den Werdegang des Konzerns, der immerhin über 200.000 Mitarbeiter bezahlte. Philips war Mitte der achziger Jahre nicht nur Markenname, sondern es lebte auch noch der Gründer dieses Konzerns, der als erfolgreicher Konkurrent von Edison viel Kapital erworben hatte. Eines seiner Erfolgsmittel war frühzeitige und vielseitige Diversifikation, die zum grössten Teil durch Einkauf kleiner aussichtsreicher Betriebe erfolgte. Die meisten Besitzer der eingekauten Betriebe hatten zwar sehr gute Ideen mit viel Umsatzpotential. Aber sie hatten keinen blassen Schimmer von Marketing und waren daher nicht erfolgreich. Viele der früheren Eigner waren nach einiger Zeit der Selbstständigkeit froh, ihr KnowHow an Philips verkaufen zu können. Die Konzernleitung und die Entscheider der jeweiligen Philips Sparte besprachen dann bei einem Tässchen Kaffee den weiteren Werdegang des eingekauften KnowHows bzw. der eingekauften Produktrechte: "Ist gut, schafft aber hausinterne Konkurrenz" oder "Ist gut, aber bleibt beim Eingemachten für eventuelle spätere Vermarktung" oder "wird über unser Marketing als neues Philips-Produkt an den Markt gebracht".

    Auch andere bekannte Namen wie Siemens und AEG-Telefunken im Elektrobereich sowie Babcock, Lentjes, VW und MAN im Maschinenbau verdank(t)en ihren Erfolg und ihre Konzerngröße solchen Strategien. Sie erweiterten ihre Angebotspalette, um bekannter zu werden. Dazu erfolgten Betriebs-Fusionen und Aufkäufe ebenso wie der Neuaufbau eigener Sparten unter Einsatz des vorhandenen technischen KnowHows.

    Und etwas ähnliches macht die Tobit.Software AG. Sie erweitert ihre Angebotspalette, um bekannter zu werden. Denn nur wer den Namen Tobit.Software schon mal gehört oder gelesen hat weiss, dass es Produkte von diesem Hersteller gibt. - Den Grundstein dazu legte vor ziemlich genau 25 Jahren der Sohn eines Werkzeugmachers. Sein Betrieb produzierte im vergangenen Vierteljahrhundert viele Utilities, viel heisses Wasser für Kaffee und Tee sowie Werkzeuge namens Faxware und David. Es gibt Werkzeuge speziell für Automechaniker und speziell für Zerspaner - die schnitzt Tobit.Software nicht. Aber neuerdings liefern die Ahauser Softwareschmiede auch prima Werkzeuge speziell für Gaststättenbetreiber (Djukebox.380 zum Beispiel) oder Werkzeuge für jedermann (Radio.fx). Das Werkzeug David.fx wird dadurch nicht unwichtiger.

    Ich darauf bin gespannt zu erleben, was in den nächsten zehn Jahren noch an neuen Werkzeugen erfunden wird.

    "Du..."
    1) Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das "Du" angeboten zu haben. Diese vetraute Ansprache muss sich bei mir jemand erst mal verdienen.

    2) Warum werden Sie nicht Mitarbeiter einer Unternehmensberatung die im EDV-Umfeld tätig ist? Dann können Sie die realen Kosten und Zeiten einer Programm-Umstellung in einer sogeannten Ist-Aufnahme analysieren. Mit den dabei gewonnenen Informationen können Sie dann fundiert und glaubwürdig argumentieren, wenn Sie die Ergebnisse anonymisieren.

    " Exchange 2007 kostet um die 12.000,- €."


    Bitte bedenken Sie, dass es mit den Softwarekosten allein nicht getan ist. Was auf Sie zukommt nennen Betriebswirtschaftler eine kleine Transaktions-Analyse.
    Sie sollten einkalkulieren, dass bei einem vollständigen Produktwechsel der Organisations- und Kommunikationssoftware mindestens zwei Stunden Schulung pro Mitarbeiter nötig sind. Das macht bei 165 Mitarbeitern schon 330 Stunden ohne jegliche Produktivität. Setzen wir die Kosten pro Mitarbeiter mit 30,- € / Stunde mal gering an, wenn variable und fixe Kosten eingerechnet sind (z.B. Raum- und Heizungskosten ebenso wie Strom und Raum-Kosten plus Geräte-Kosten), dann macht das zusammen stolze 9.900,- €. Die Dozentenkosten sind dabei ebensowenig eingerechnet wie die Kosten der Fachkräfte, die die Umstellung der Programme und Zugriffsrechte auf den Servern und den Anwender-Rechner vornehmen müssten. Weitere Kosten entstehen für den Datentransport vom Ist-Systemen zum zu beschaffenden. Hinzu kommt schließlich, das erfahrungsgemäß die betroffenen Mitarbeiter etwa einen Monat lang mit den neuen Systemen nicht die Produktivität erreichen werden wie beim gewohnten Vorgänger-System.

    Um die tatsächlichen Kosten und die Produktivitätssenkung während der Übergangsphase exakt zu ermitteln wäre eine Multimoment-Aufnahme durch einen Refa-Fachmann nötig. Verwertbare Ergebnisse solcher Erhebungen sind mir nur für CAD-Systeme im Maschinenbau bekannt. Nicht aber für die von Ihnen angesprochene Umstellung.

    "das Qualitätsmanagement scheint in eben diesen Kästen begraben worden zu sein."

    Es ist wohl Zeitverschwendung, wenn ich in diesem Forum, dass ich gestern kennelernte, weiter poste oder kostenlos supporte.
    Der Stil passt mir nicht, da fühle ich woanders wohler.
    ADE! Das war's von meiner Seite.

    Hat schon jemand eine Neuinstallation von David fx.12 gemacht? Intercom meldet sich natürlich nicht...

    Ja, läuft bis jetzt problemlos.

    Zur Eingrenzung des Fehlers bitte die Statusmeldungen des Ports auf erweitert oder vollständig stellen.
    Postman-Dienst stoppen und dann in die Postman.ini als letzte Zeile eintagen:
    FILE = 1
    Danach wird das Logging als Datei (postman.deb) abgelegt und kann ausgewertet werden.
    Postman Dienst starten und postman.deb zum Beispiel mit Editor öffen.

    Das dürfte die Eingrenzung des Fehlers erleichtern.