Bei "Erste Version ab Mitte Dezember" muss ich immer an den MAC Client denken. Da haben wir ja auch seit gefühlt Jahrzehnten die "Erste Version"
Posts by Spike
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Schau mal in die Eigenschaften der Ordner. Ich würde jetzt vermuten das die alle auf den selben Ordner auf Dateiebene verweisen. Und somit wäre die archive.dir defekt und müsste neu gemacht werden (arcutil) oder aus einer Sicherung zurückgeholt werden.
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Mal die älteste Mail beim Provider gelöscht? Vielleicht blockiert die den Abruf aller folgenden Emails. Hatten wir mal in der Vergangenheit.
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Das ist pro Postfach und Monat?
Leg dir einen eigenen Mailstore Archivserver zu.
Läuft auch auf einem einfachen PC oder kann über Hosting-Partner ge"cloud" werden.
Das läuft gut, du hast Exportschnittstellen zu allen gängigen Formaten und du hast deine Daten für immer sicher.
Für 5 User zahlst du einmalig 295 EUR.
Speicherplatz all you can get.
https://my.mailstore.com/Store/?lang=deKann ich auch nur empfehlen. Haben wir bei sehr vielen Kunden im Einsatz und ist sehr pflegeleicht und funktioniert in unzähligen Konstellationen.
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An einem neuen Office werdet ihr aber doch über kurz oder lang eh nicht vorbei kommen, wenn der Support in nicht mal einem Jahr ausläuft.
Schaut und vergleicht daher lieber die Funktionen und entscheidet danach, bevor ich wegen Office wechselt und nachher nicht zufrieden seit.
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Habe gerade dazu bei Tobit gefragt:
"Nein, mit Sicherheit nicht. Der Administrator benötigt eine david Benutzerlizenz."Zum Glück haben wir dich, der das so heldenhaft für uns geklärt hat.
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Wurde mir früher auch schon öfter vom Support gesagt, das der User zum administrieren in Ordnung ist.
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Mit "kommt auch noch" hab ich bei Tobit immer schlechte Erfahrungen gemacht. Hoffen wir das Beste.
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Wir wissen doch schon immer das tobit alt bewährtes oftmals verändert, egal ob es anfänglich der Mehrheit gefällt oder nicht. So hat es tobit schon immer gemacht und wird es auch weiterhin tun. Es wird also nicht das letzte Mal gewesen sein. Das muss doch so langsam jedem klar sein 😉
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Hatten leider auch noch einen Kunden mit der Konstellation "Anbindung per VPN" an den Hauptstandort (beidseitig sehr gute Internetverbindung) und es lief einfach nicht zufriedenstellend. Auch hier wurde sehr viel Router- und Verbindungsseitig geprüft, getauscht, angepasst und getestet.
Letztendlich hat sich der Kunde für Exchange entschieden (nicht ausschließlich wegen der Schnelligkeit) und in gleicher Umgebung keine Probleme mehr mit der Geschwindigkeit.
Hätte man vielleicht auch mit David lösen können aber der Kunde hatte schon länger ein Auge auf Exchange geworfen und somit waren dann mehrere Probleme erschlagen. -
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Alternativen gehören einfach zur Diskussion dazu. Besonders wenn David einfach schnell an vielen Stellen an seine Grenzen stößt, auch wenn das bei dir nicht der Fall zu sein scheint.😉
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Hallo Thorsten,
kann dir leider nicht helfen, da ich in meiner Zeit, als noch alle Kunden David einsetzten niemand wirklich im internationalen Bereich.
Ich vermute, du hast Tobit zu dem Thema schon einmal angesprochen? Die sollten ja eigentlich solch eine Umgebung besonders unterstützen.
Andererseits gibt es vermutlich nirgends eine Aussage darüber, ob David wirklich praktikabel international einsetzbar ist. In die Richtung wurde auch die letzten xx Jahre nicht viel verändert. Ich denke daher, dass ihr irgendwann an die Grenze von David kommen werdet (wenn nicht schon erreicht) und die Beschwerden immer mehr werden, besonders da das Unternehmen vermutlich eher wachsen als schrumpfen wird. Und von Tobit wird es vermutlich keine Anpassungen dahingehend geben, so meine persönliche Meinung.
Wie viele Benutzer seid ihr eigentlich im David?LG
Spike -
Und haben dort div. Anregungen gefunden
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Anregungen von Kunden gingen früher in ein Archiv bei Tobit, was nie von irgendjemand
überprüft oder bearbeitet wurde. Ein schwarzes Loch, so munkelt man
Vielleicht ist das heute anders und es lohnt sich wieder Anregungen zu schicken.
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Du Klassiker 😊
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Ich kann ja die meiste Kritik hier verstehen und würde sie auch selbst äußern, allerdings diese sicher nicht.
Die SiteCare ist nichts anderes als ein Servicevertrag mit dem man sich für die Vertragslaufzeit das Recht sichert stets die neuste Version zu nutzen.
In der Vergangenheit war das auch seit dessen Einführung günstiger als sich alle 1 bis 2 Jahre ein Update zu kaufen.
Wenn ich mir alle unsere Softwarewartungsverträge anschaue - wo es sie noch gibt und sie nicht längst durch noch teurere reine Mietmodelle ersetzt wurden - ist der Softwarewartungsvertrag von Tobit auch nicht gerade herausragend teuer.
Wir zahlen Sitecare für 100 lizenzierte Nutzer und wir tun das seit es Sitecare gibt.
Ja, wir würden uns von Tobit eine andere art der Weiterentwicklung des Produktes wünschen, aber wir brauchen die regelmäßige Pflege der Software und wir werden weiter dafür zahlen das es sie gibt.
Die Verteuerung der Software im Erstkauf erschließt sich mir aktuell natürlich nur bedingt, da ich nicht weiß was ein Fachhändler bislang für die gleichen Produkte für Einkaufspreise hatte, wir sind ja "nur" Endkunde.
Allerdings sollte man bedenken das die aktuellen Preise nicht mehr reine Kaufpreise sind, sondern allesamt immer ein Jahr SiteCare beinhalten. Dieses Jahr Sitecare muss man übrigens ausweislich der aktuellen Bedingungen nicht verlängern, sondern kann die Software auch ohne Verlängerung der SiteCare unbefristet weiter nutzen, da der Preis nach wie vor auch eine Dauerlizenz beinhaltet.
Wir stehen zur Zeit bei einem anderen Softwarehersteller vor der Entscheidung dieses oder nächstes Jahr die neue Version nutzen zu wollen, oder vielmehr zu müssen, dort können wir aber keine Updates mehr kaufen und wir können dort auch keine Dauerlizenzen mehr erwerben, die Software kann da mittlerweile nur noch gemietet werden und der Mietpreis ist gegenüber der früheren Wartungskonditionen drastisch verteuert, früher haben wir 18% des Kaufpreises pro Jahr an Wartung gezahlt, jetzt müssen wir ca 28% des ehemaligen Kaufpreises an Jahresmiete zahlen und das obwohl wir treuer jahrelang zahlender Wartungskunde gewesen sind und somit noch heute Dauerlizenzen in nicht unerheblichem Umfang besitzen.
Man sollte sich da nichts vormachen, Software zu kaufen gehört schon bald endgültig der Vergangenheit an.
Ich verstehe auch nicht wie hier manche auf den Dampfer kommen das Microsoft Exchange günstiger wäre als ein Tobit David Server mit Sitecare.
Sowohl in der Anschaffung, als auch in der Software Assurance, aber auch alternativ in der reinen Miete ist das Produkt teurer als ein David Server mit SiteCare.
Das ganze relativiert sich in der Mietvariante nur teilweise und auch erst dann wenn man das enthaltene Microsoft Office herausrechnet, was allerdings voraussetzt das man dieses Office auch brauchen würde, hinterlässt einen dann allerdings mit den DSGVO Problemen die sich allenfalls mit Augen zu und beten bewältigen (glauben) lassen.
Bei Kleininstallationen schaut die Lage anders aus, aber bei allen Installationen spätestens ab 50 User aufwärts ist der Tobit David klar das kostengünstigere und dabei umfassendere Produkt, insbesondere wenn man auch dessen FAX Funktionen nutzt und die sind beileibe nicht alles am David was einem ein Exchange oder Office 365 mit Exchange nicht bieten können.Zu den Kosten : Ich meine das sich David und exchange bei den userkosten nicht viel nehmen. Man muss es aber auf die Jahre hoch rechnen, bis der installierte exchange ausläuft bzw erneuert werden muss. In dieser Zeit zahlt man beim exchange kein sitecare, was bei David bei großen Installationen schnell vierstelligen wird, pro Jahr? Oder irre ich mich da?
Unabhängig davon ob David Funktionen hat die man brauch oder eben nicht.
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Zum Thema Archivierung: Mailstore lässt sich auch an Office 365 anbinden. Alternativ bringt Office 365 auch eine eigene Archivierung mit. Muss man schauen und vergleichen.
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Ich würde ja vermuten, dass sich die Entwickler hauptsächlich mit neuen Entwicklungen beschäftigen sollen, da man damit Geld machen kann aber es kommt ja seit Jahren nichts mehr. Crazy, wie lange und oft manche Partner das mitmachen.
Vielleicht sind die Entwickler mittlerweile alle mit Apps und nur noch rudimentär mit Löcher flicken beschäftigt. Man kann nur mutmaßen.
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Sicher ist bei David nicht alles perfekt - aber wie Ihr ernsthaft Office 365 in Zeiten von DSGVO im gewerblichen Umfeld einsetzt ist mir schleierhaft.
Wir haben knapp 500 Mitarbeiter mit fast 20 Tochterunternehmen auch im internationalen Bereich, sind kurz vorm Abschluss der kompletten Office365 Migration und arbeiten dabei mit div. externen Datenschutzbeauftragten zusammen. DSGVO ist schon lange kein Hinderungsgrund mehr.