Frage zu Tobit David V8.0 - Faxen?!

  • na jut, abba dit Problem is nich bei uns jejeben.

    Ick sach nur 3 Leutz in een Büro, wa!

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    Na dann setz ich mich da noch mal dran!

    Gruß ausse Hauptstadt :D

    maxe

  • In der Portkonfiguration stellst Du die akzeptierten MSN ein.
    Bei der Verteilung (Verteilregeln) nimmst Du dann für jede MSN einen Eintrag vor. Achte auf die richtige Dienstvorgabe.

    Wenn ein AB konfiguriert werden soll, muß in jedem Zielordner eine korrekte WAV liegen.

    Gruß
    Chr.

    Einmal editiert, zuletzt von christian (28. November 2004 um 22:55)

  • Auszug aus der KB:

    Das Standard-Script (TLD.DCC bzw. IVR.DCC) beinhaltet einen komfortablen Anrufbeantworter, der zentral auf dem DvISE Server läuft und bei entsprechender Konfiguration automatisch eingehende Voice-Anrufe entgegennimmt. Diese werden anschließend im persönlichen Eingangs- Archive des entsprechenden Benutzers ablegt. Direkt nach der DvISE-Installation und nach Einrichtung eines ISDN-Ports ist der Anrufbeantworter betriebsbereit. Ohne eine weitere Konfiguration arbeitet er als globaler Anrufbeantworter, der alle eingehenden Sprachnachrichten generell in dem Archive mit dem Namen »Unverteilt« ablegt.
    Dieses Archive dient also als zentraler Eingang. Sollen eingehende Anrufe statt dessen nach bestimmten Kriterien in andere Archives weitergeleitet werden, so sind spezielle Verteilregeln am DvISE Server einzurichten. Folgende Punkte sind zur Konfiguration des Anrufbeantworters zu beachten.

    Eine Anpassung oder Erweiterung des Standard-Scripts ist nur bei Einsatz des »Extended Telephony Module« möglich, das optional erhältlich ist.


    Portkonfiguration
    Der ISDN-Port, der für den Anrufbeantworter genutzt werden soll, muss für den Dienst »VoiceMail « eingerichtet sein. Öffnen Sie den Konfigurationsdialog des betreffenden Ports und aktivieren Sie die entsprechende Option unter dem Punkt »Dienste«. Sie können diesen Port zusätzlich auch für weitere Dienste wie z.B. Fax oder TMail nutzen. Außerdem muss in der Port Konfiguration die Verteilmethode je nach Typ des ISDN Anschlusses (DDI bzw. MSN) eingerichtet werden, wenn die Durchwahlinformation zur Verteilung genutzt werden soll.
    Verteilregeln
    Um den Anrufbeantworter für einen Benutzer zu aktivieren und eingehende Sprachnachrichten anhand seiner VoiceBox-Durchwahl in seinem Eingangsbuch abzulegen, müssen am DvISE Service Layer entsprechende Verteilregeln eingerichtet werden. Ansonsten werden die aufgezeichneten Voice-Calls generell in dem Archive »Unverteilt« abgelegt. Nehmen Sie diese Einstellungenin der DvISE-Systemkonfiguration am Server unter dem Punkt »Datenbanken ->Verteilung -> Verteilregeln« vor. Geben Sie als »Verteilkennung« die betreffendeDurchwahl an (DDI bzw. MSN) und wählen Sie unter »Empfänger« den DvISE-Benutzer aus, dessen persönlicher Anrufbeantworter unter dieser Nummer erreichbar sein soll. Aufgezeichnete Nachrichten, die über diese Durchwahl eingegangen sind, werden automatisch im Eingangs-Archive dieses Benutzers abgelegt. Alternativ dazu kann unter dem Punkt »Archive« auch ein beliebiges Archive als Ziel für die VoiceMails ausgewählt werden. Die Option »Dienstvorgabe« muss auf »Sprache« eingestellt werden, um den Anrufbeantworter für diese Durchwahl zu aktivieren. Bei diesen Einstellungen ist auch Faxempfang möglich, sofern sich die Gegenstellen als Faxgeräte mit dem DTMF X (Pfeifton) anmelden. Dies trifft aufdie meisten modernen Faxgeräte zu. Wird die Option »Fax« gewählt, so wird der Anrufbeantworter für diese Durchwahl generell deaktiviert.

  • Und dies auch noch...:

    Um den Anrufbeantworter zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
    Zunächst legen Sie eine Verteilregel für den gewünschten Benutzer an
    schalten Sie den Remote Access für das persönliche Verzeichnis des Benutzers frei.
    Anlegen der Verteilregel
    Um eine Verteilregel anzulegen, gehen Sie wie folgt vor:
    Öffnen Sie den DvISE Administrator und geben Sie unter »Datenbanken -> Verteilung -> Verteilregel« eine neue Regel ein.
    Benennen Sie die Regel nach Ihrer Wahl.
    Die Bezeichnung wird später als Betreff einer eingehenden Nachricht dargestellt.
    Nun geben Sie den Routing String an.
    Der Routing String ist die Information, die der TLD von Ihrer TK Anlage übermittelt bekommt.
    Beispiel: Alle Anrufe an die Nummer 1234 werden in der TK Anlage auf die Nummer 556 umgeleitet. Die Verteilregel muss demnach den Routing String 556 eingetragen bekommen.
    Verwenden Sie auf keinen Fall Platzhalter wie * oder ? um Nummernblöcke zuzuweisen.
    Nun geben Sie als Ziel ein Archive oder einen gültigen Benutzer an, indem Sie die entsprechende Auswahl tätigen.
    Speichern Sie die Regel mit Klick auf »OK« ab.
    Remote Access freigeben
    Diese Freigabe ist für das Script unumgänglich, da der TLD nicht ohne die Freigabe auf die erforderlichen INI Dateien zugreifen kann. Richten Sie also den Remote Access wie folgt ein:

    Im Tobit InfoCenter rechtsklicken Sie unterhalb von »Archive -> Benutzer« auf das gewünschte Benutzer-Rootarchiv und wählen im Kontextmenü den Punkt »Eigenschaften« aus.
    Auf der Registerkarte »Zugang« schalten Sie die Funktion »Remote Access aktiveren« ein.
    Geben Sie nun einen Benutzernamen (Optional) und ein Kennwort (rein nummerisch!) ein.
    Speichern Sie Ihre Eingaben mit einem Klick auf »OK«.
    Bei den Unterarchiven »Eingang«, »Kalender« und »Adressen« verfahren Sie genau so, jedoch lassen Sie hier den Benutzernamen und das Kennwort weg.
    Speichern Sie auch hier Ihre Eingaben jeweils mit »OK« ab.

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