Beiträge von riawie

    Wir haben das bis vor ein par Jahren mit PDF Anhängen von MuFu Geräten erfolgreich eingesetzt.
    Allerdings seit einiger Zeit nicht mehr in Gebrauch da die Anwender doch inzwischen die Vorteile sehen ihre Faxe im eigenen Ausgang nachvollziehen zu können und daher lieber an den Rechner scannen und dann von dort zusammen mit Anschreiben und Co FAXen bzw. in der überwältigenden Mehrheit schlicht mailen.

    Ihre Idee den Empfänger schon am MuFu Gerät vorzubelegen lässt sich doch im allgemeinen auch in Kombination mit dem Mailgate umsetzen, jedenfalls für die am häufigsten vorkommenden Empfänger.

    Du solltest dennoch im Windows Defender insbesondere die Arbeitsverzeichnisse des David mit Ausnahmen versehen. Es muss nicht mal etwas vom Defender erkannt werden damit was im David schief läuft, es reicht wenn der Defender bestimmte Dateien die der David gerade verarbeiten will zum Zweck des Scans kurz blockiert.
    Hier im Forum gibt es einige Gute Beiträge dazu was alles ausgenommen werden muss, daher spare ich mir das jetzt auszuführen.

    Beim "drüberinstallieren" werden alle bestehenden Einstellungen 1:1 übernommen, es werden nur fehlende Einstellungen und fehlende Komponenten ergänzt und dabei auf ihre jeweiligen Standardeinstellungen gesetzt.

    Dieses "drüberinstallieren" nutzen wir seit vielen Jahren problemlos bei jedem Serverumzug auf ein neues Betriebssystem oder neue Hardware.
    Man kann es aber auch nutzen um eine bestimmte Komponente neu zu initialisieren, dazu muss man dann halt nur die jeweilige Komponente herunterfahren und alle Dateien die dazugehören entsorgen, anschließend kann man durch das drüberinstallieren einen definierten Zustand der entsprechenden Komponente herstellen.

    In wie weit eine frische David Installation tatsächlich automatisiert Firewallregeln erstellt, oder eine "drüberinstallation" solche Firewallregeln erzeugt ist mir nicht ganz klar.
    Da allerdings insgesamt kaum Firewallregeln für einen ordentlichen David Betrieb benötigt werden und die notwendigen Ports auch ausreichend dokumentiert sind denke ich das es den aufwand schlicht nicht wert ist und man die Regeln lieber manuell erzeugen sollte.

    Eine Möglichkeit will ich nicht verschweigen die es auch noch gibt, ob sie hier Sinn macht oder man es probieren will um die Firewallregeln gerade zu ziehen mögest Du bitte selbst entscheiden.

    Man kann das David Installationsverzeichnis schlicht nach stoppen aller David Dienste umbenennen (also das "David" Verzeichnis einfach in "David.bestand" umbenennen), dann eine frische David Installation mit genau der gleichen Verzeichnisangabe machen und hat so die Chance sich einmal eine vollständig jungfräuliche Installation anzuschauen.
    Wenn man dann zu seiner Installation zurück will stoppt man alle David Dienste, benennt diese jungfräuliche David Installation in Gestalt ihres Verzeichnisses um (z.B. von "David" ind "David.jungfräulich") und ändert hinterher wieder den Namen der ursprünglichen David Installation in den richtigen Namen (also in dem Beispiel von "David.bestand" in "David"), anschließend kann man alle David Dienste wieder starten und hat seine alte Installation wieder zurück, mit allen seinen bisherigen David Einstellungen.

    Ich habe das noch nie wegen Firewalleinstellungen gemacht, da käme es auf einen Versuch an.
    Allerdings habe ich das schon das ein oder andere mal im Rahmen eines Serverumzugs gemacht um mich zu überzeugen das unsere Verzeichnisrechte und Struktur nicht zu sehr von den Stadard Verzeichnisrechten und der Struktur wie sie eine aktuelle David Installation erzeugen würde abweicht.
    Das ist also ein über mehrere Generationen von David Servern hinweg immer wieder erprobtes und funktionierendes Verfahren bei dem es keine Datenverluste gibt so lange man nichts aus seiner bestehenden Installation löscht sondern sie wirklich nur temporär umbenennt.

    Grundsätzlich sollte man sich allerdings im klaren sein das überall wo gearbeitet wird durch den arbeitenden Fehler gemacht werden können!
    Entsprechend bitte grundsätzlich vor Beginn solcher Arbeiten eine Server Vollsicherung anlegen.
    Und damit es dann nicht zu Datenwust kommt bitte vorher alle Dienste welche Daten empfangen oder versenden so beenden das sie vor Abschluss der Arbeiten keine Daten mehr mit der Außenwelt austauschen, damit der Bestand der Daten über den Prozess so kontant bleibt das man ein Backup auch ohne Schmerzen wieder einspielen kann ;)

    Abschließend aber noch mal:
    Ich würde schlicht die Firewall Regeln anhand der Knowledgebase und der Online Dokumentation von Hand einmal sauber anlegen und mir dan auch selbst gescheit dokumentieren.
    Bei uns ist das kein Problem, da ich die eh für eine externe Firewall eh alle einmal einrichten musste hinter welcher der David steht. Das ist eine Sache von wenigen Minuten bis einer Stunde (je nach Vorkenntnissen) und erzeugt was die Firewall des Servers angeht ein absolut brauchbares System bei dem man keine Neuinstallation des David Servers vermissen wird.

    Ein Einsatz des David Server Migrationstools würde wenn es wirklich nur um die Firewallregeln geht einen geradezu aberwitzigen Mehraufwand bedeuten.
    Den einsatz dieses Tools können wir schon seit Jahren nicht mal bei einem Hardwaretausch rechtfertigen, der macht erst Sinn wenn man seinen Server nicht mehr mit dem alten Servernamen weiter betreiben kann, oder wenn auf dem Server sehr viele Dinge zerbastelt sind und man bei einem Umzug den Weg über das Migrationstool gehen will um sicherzustellen das alles, also auch das was bereits konfiguriert ist wieder auf einen Standard zurückgeführt wird und alles was nicht migriert werden kann über Bord geworfen wird.
    Da hat man dann aber regelmäßig viel Vorarbeit zu leisten und so ein Job kann sich je nach David Installationsgröße und Datenumfang recht lange ziehen.

    Es gab eine Reaktion von Tobit auf das von mir gemeldete Problem mit Sonderzeichen wie z.B. "é" im angezeigten Namen:

    Tobit schreibt dazu:

    Wir prüfen das derzeit und werden hierzu möglicherweise ein einem kommenden Rollout eine Anpassung vornehmen. Wenn Sie den angezeigten Namen um david Administrator als "Vorname Nachnahme" eintragen, ist der Versand möglich. Achten Sie auf die Release Notes der kommenden Rollouts.

    Mit anderen Worten: abwarten bis Antworten auf ältere Mails des fraglichen Nutzers am Handy wieder geht...

    PS: das ist übrigens kein auf lokale Nutzer isoliertes Problem.
    Das kann einem auch mit jeder Mail von außerhalb passieren wenn jemand außerhalb des eigenen Systems seinen angezeigten Namen mit einem Sonderzeichen wie z.B. einem "é" als "Nachname, Vornamé" im From: (Von) Feld seiner eMail mitsendet tritt exakt das gleiche von uns mit dem internen Nutzer bemerkte Problem auf das man nicht direkt antworten kann, sondern erst die Mail Adresse dieses Empfängers einmal aus dem An Feld löschen muss und sie hinterher wieder neu eintragen muss.
    Das ganze wie geschrieben ausschließlich beim Antworten auf solche Nachrichten via per EAS angebundenen Smartphone.
    Eien Korrektur dieses fehlerhaften Verhaltens ist also letztlich sicher nicht nur in unserem Interesse, sondern zwingend auch für alle anderen David Nutzer erforderlich wenn sie nicht früher oder später vor dem gleichen Problem stehen wollen...

    Hoffe mal Tobit kommt da in Quark und regelt das schnell mit einem Hotfix, und macht sich das nicht leicht mit "14.Januar und so, nix mehr Win7"

    das würde ihnen doch eh nicht als Ausrede helfen, schließlich tritt der Fehler auch auf Rechnern mit komplett aktuellen Windows 10 1909 auf...

    Da ist doch schon ein Fehler, wenn die andere Hälfte per Gruppenrichtlinie "Ausgegraut" ist darf die eine sich nicht einfach ändern lassen.

    Tja, wem sagst Du das?
    Die Geschichte mit den Client-Einstellungen und ob ein Nutzer sie selbst ändern darf hat Tobit beim David Server meiner Beobachtung nach noch nie wirklich konsistent hinbekommen...

    BlackShadow ich kann die Hänger des Client seit dem neuen Rollout übrigens auch bestätigen.
    Die kannte ich in der Form so bisher gar nicht.
    Wenn der Client früher mal gehangen hat (was extrem selten vorkam), dann fror er kurz ein und reagierte dann einen Moment später wieder als sei nichts geschehen.
    Jetzt ist es allerdings so das er sich komplett weghängt und anschließend neu gestartet werden muss.
    Genau so wie in Deinem Screenshot.
    Allerdings bin ich noch hinter kein Muster gekommen wann oder wobei das passiert.
    Es passiert aber recht häufig.

    Ich hoffe es gibt zügig ein neues Rollout was das wieder behebt.

    Jockel Ich arbeite im Endkundensupport und weiß genau welche Rückfragen man normalen Endkunden stellt. Entsprechend habe ich die zu erwartenden Fragen bereits mit der Ursprünglichen Meldung beantwortet - übrigens auch in dem Kommentar zu dem Problem hier in diesem Thread - und dennoch habe ich exakt genau die erwarteten Fragen gestellt bekommen welche bereits beantwortet waren. Nun gut, ich habe die Fragen nochmals klar und deutlich beantwortet und bin nun ebenso gespannt wie Du was Tobit dieses mal aus meiner anfrage macht.

    PS: ich bin kein Buchhalter, folglich ist von mir kein saldieren zu erwarten, sondern aussagekräftige Beschreibungen zu Probleme, oder Lösungen. Ich hab schließlich tag ein Tag aus nicht nur mit den vielen von mir betreuten Systemen, sondern auch mit den Endanwendern zu tun und die verlangen nun mal ausführliche Erklärungen statt eines Telegramstils, das prägt ;)

    Nachtrag:
    Du wolltest das ich euch hier auf dem laufenden halte...
    um 17:36 gab es noch ein "wir melden uns hierzu"
    na schaun wir mal wo das hinführt..

    Die Hälfte unserer Clients haben sich nach dem Einspielen des RO nicht aktualisiert. Sowas habe ich auch noch nicht gehabt. Kann das jemand bestätigen?

    Ich habe mal nachgesehen, aus derzeit insgesamt 73 Clients habe ich mir 21 angesehen und dabei 2 gefunden die auch durch manuelles suchen lassen über Menü > Werkzeuge > nach Updates suchen nicht zu einem Update zu bewegen waren und das obwohl sie beide die zu erwartende "Update verfügbar" Meldung angezeigt haben. Ein manuelles installieren des Client Updates aus "\\DavidServer\David\Updates" hat das Problem dann jeweils behoben.
    Den Rest der Clients konnte ich mir jetzt nicht anschauen, weil daran zum gerade Anwender sitzen und arbeiten ;)
    Leider aktualisiert der David Client seine Versionsnummer nach Updates nicht so das DocuSnap dieses mitbekommt, sonst wäre es leicht gewesen, aber die installierte Version heißt in der Inventarisierung seit Ewigkeiten schlicht 12.00a :thumbup:

    Der "rote Punkt" taucht immer rechts neben dem Begriff auf, zu dem es einen Eintrag gibt. Also neben chayns.ID, Geld, Wallet oder Nachrichten.

    Der Rote Punkt hätte aber halt nicht neben Geld auftauchen müssen, sondern neben Nachrichten, das er neben Geld auftauchte war der Punkt.

    Und wann genau hast du denn jetzt die Frage (Datum Uhrzeit) abgeschickt?

    hab ich doch geschrieben, genau bevor ich die Antwort auf Deinen Hinweis schrieb, aber nun gut, genau um 13:06, Datum heute, also 05-03-2020.

    Wie mir jetzt gerade angezeigt wurde (16:46) hat man um 16:30 eine Nachfrage gestellt die ich gerade mal beantworten werde. Um 16:53 habe ich die Antwort abgeschickt in der ich Nachfragen mit genau den Informationen welche bereits in der ursprünglichen Anfrage standen beantworten durfte.
    Nun, was hab ich erwartet...

    Wann genau (Datum, Uhrzeit) hast du die Info an Tobit gegeben? Ich hake dann mal auf der Basis nach.

    Just nach dem ich Deinen Hinweis las und bevor ich dann darauf antwortete.

    Fun Fact:
    Einige Minuten nach dem ich die Meldung über das Support Formular abgesetzt habe tauchte oben in meinem David Client oben neben der chayns.ID ein roter Punkt auf.
    Als ich drauf geklickt habe war in dem Chayns Menü dann ein roter Punkt neben dem Menüpunkt "Geld".
    Dieses angeklickt ließ sich aber im dann erscheinenden chayns Fenster kein Hinweis darauf entdecken weswegen da eine Benachrichtigung war.
    Chayns Fenster wieder geschlossen blieb der rote Punkt neben der ID und beim anklicken der ID stur neben "Geld".
    Ich hab dann mal der Reihe nach alle anderen Optionen angeschaut und siehe da im Fenster zu "Nachrichten" war tatsächlich eine Nachricht von heute in der eine Kopie meiner heutigen Support Anfrage zu lesen ist und nach deren öffnen verschwand auch im David Client der Punkt neben der chayns ID und dem Menüpunkt Geld.

    Man meldet also einen Fehler und entdeckt noch dabei einen weiteren...

    Na ja, warten wir erst mal ab ob auf die erste Anfrage eine sinnvolle Antwort kommt und wann?

    Bei meiner letzten Anfrage hat es ja auch nur vom 31. März 5 Tage bis zur Antwort am 5. April gedauert.
    Ein par Tage werde ich ihnen also geben müssen...

    Jockel auch wenn ich schon lange nicht mehr daran glaube von Tobit eine sinnvolle Reaktion zu bekommen und mich daher bereits einige Jahre nach dem Sinn solch einer Meldung bei Tobit durch Endkunden frage habe ich das getan. Die anderen Male wo ich Fehler gemeldet habe bekam ich allerdings nie eine hilfreiche Rückmeldung oder auch nur Bestätigung das man sich des jeweiligen Fehlers annehmen würde.
    Fehlerbeseitigungen habe ich stets nur gesehen nach dem einer der Tobit Partner einen Fehler hier als gemeldet berichtet hatte.

    Sei es drum, wir haben einen Workaround und können mit dem Fehler im David Server leben indem wir ihn nicht mehr triggern.
    Ich dache mehr so an die anderen Kunden.
    Und melden kann ihn jeder mit einem guten Draht zu Tobit, schließlich ist er für jeden binnen 2 Minuten ohne besondere Kenntnisse reproduzierbar.

    Seit diesen Rollout haben wir ein komisches Problem.

    Einer unserer Mitarbeiter hat ein é im Namen und dieses hatten wir bislang auch in seinem angezeigten Namen stehen, das hat dort nie Probleme bereitet, bis zu diesem Rollout.

    Immer wenn nun jemand vom Smartphone aus auf eine seiner Mails antwortet sind die hinterher unzustellbar weil die Mail-Adresse laut David Server fehlerhaft ist.

    Dabei stehen die entsprechenden Mails dann mit einem verkürzten Angezeigten Namen in der Eintragsliste und das auch dann wenn man eigentlich eingestellt hat das in der Eintragsliste immer nur die Mail-Adressen angezeigt werden sollen statt des angezeigten Namens.

    Da steht dann also:"Nachname im Feld An, wo eigentlich die Mail Adresse stehen sollte
    die Mailadresse würde lauten V.Nachname@domain.tldder angezeigte Name im System ist als Nachname, Vornaméhinterlegt, man beachte das é

    Seltsamer Weise steht bei diesen Unzustellbaren Antworten allerdings die korrekte eMailAdresse im Feld An wenn man sich die Mail in der Vorschau anguckt oder sie im extra Fenster öffnet.

    Ändert man den Angezeigten Namen des Nutzers so das ein normales e statt eines é verwendet wird und schreibt dieser Nutzer dann eine neue Mail auf die jemand anderes vom Smartphone antwortet funktioniert das sofort wie es sein sollte, nur auf die alten Mails des Nutzers mit dem é im Namen kann keiner erfolgreich vom Smartphone aus antworten ohne einzugreifen.
    Löscht der antwortende am Smartphone die Empfängeradresse und gibt sie erneut ein bzw. wählt sie aus dem Adressbuch aus kommt die Antwort wieder ordentlich an.

    Das Problem ist mit beliebigen internen Nutzern beliebig häufig nachstellbar, man muss nur ein é in den Vornamen des angezeigten Namens bei Schreibweise Nachname, Vorname einfügen.
    Mmit externen Absendern die ein é im Namen haben hab ich es noch nicht testen können, wir haben schlicht keinen solchen in unserem Dunstkreis.

    Im David Client am PC kann man auf die Mails des fraglichen Nutzers übrigens ganz normal antworten, da funktioniert alles wie gehabt.

    Ein Problem am Smartphone ist ausgeschlossen, die eMail App von Samsung wurde zuletzt im Januar mit einem Update beglückt.


    Kann das irgendwer mit gutem Draht zu Tobit nach Ahaus melden?
    Wir sind ja nur einfacher "Kunde"...