Beiträge von riawie

    Hast Du eventuell noch andere Regeln im gleichen Ordner aktiv welche sich ebenfalls auf die fraglichen Nachrichten auswirken könnten?

    Falls ja könnte es daran liegen.

    Sowas ähnliches hatten wir doch neulich erst hier als Thema, oder war es drüben bei Tobit im Forum?

    wenn man von self signed Zertifikaten auf Lets Encrypt Zertifikate umstellt muss man zwei Dinge beachten:

    1. für jede Zertifikat Erneuerung muss die Webbox zwingend via Port 80 erreichbar sein.

    2. müssen die alten self signed Zertifikate gelöscht werden und das neue Self Signed Zertifikat auch für alle gewünschten Dienste aktiviert werden, also im David Administrator unter:

    System > TLS-Verschlüsselung > TLS-Zertifikate

    bei allen Standardeinträge, also:

    david WebBox

    david Postman (Senden)

    david Postman (Empfangen)

    david Mail Access Server

    im Feld Zertifikat auf den Schalter "Entfernen" klicken, anschließend den Dialog mit OK schließen und mit dem nächsten Zertifikat weitermachen.

    Anschließend noch kontrollieren das bei dem Zertifikat Lets Encrypt im Feld "Folgenden Diensten zuweisen" alle Haken gesetzt sind.

    Ich nehme an im akuten Fall könnte es am ehesten an letzterem liegen wenn gar keine Zertifikate geladen werden.

    Oder eben daran das die Zertifikatsanfrage sclicht gescheitert ist weil die Webbox zu der Zeit nicht via Port 80 erreichbar war.

    Im Zweifel müsste man wenn der Port 80 mit etwas anderen belegt ist das jeweils zur Erneuerung kurzzeitig umbiegen.

    für 98% aller David Installationen aber wohl ziemlich oversized

    Wer 1 TB an Daten in seinen Archiven hat sollte dafür auch ein Datensicherungskonzept haben das zu 1 TB an Daten in den Archiven passt ;)
    Für wen das dann oversized ist sollte sich überlegen ob er das insgesamt anders aufstellen kann.
    Schließlich gibt es da auch noch die Verpflichtung alle Mails die in geschäftlichen Vorgängen involviert waren für 10 Jahre im Originalzustand zu archivieren. Vielleicht kann bei solchen Sitationen dann aber schlicht dieses Archiv + dem auch dazu gehörenden Datensicherungssystem der Rettungsanker für eventuelle Datenverluste im David sein.
    Dazu allerdings muss auch das überhaupt erst mal vorhanden sein, was es ja dummer Weise bei vielen schlicht auch nicht ist :o
    So oder so braucht es einen Weg der zum real anfallenden Datenaufkommen passt.

    Immer auch dran denken dass die Strongbox keine Config sondern nur Daten enthält. Beim Desaster Recovery musst du also auch irgendwie das System selbst aus einem Image zurück schreiben.

    das ist für mich eh klar und selbstverständlich gibt es auch dafür entsprechende Vorkehrungen ;)

    Dann ist die ja in 2 Monaten exakt doppelt so groß - 2TB also?

    offenkundig :)

    Aber die SSD ist doch intern? Was ist wenn bei euch die Bude abfackelt? Der Server geklaut wird, oder Wasser von der Decke kommt, Brand im Serverraum, Verschlüsselungstrojaner … etc etc.. Dann musst du doch ne volle Rücksicherung von außerhalb mitbringen? Und da ist zumindest bei uns noch USB 3.0 der Flaschenhals... also für den 1TB brauchts locker nen Tag....

    LOL, ich hau mich weg ;)

    Die PCIe SSD über welche ich zusätzlich nachdenke soll ja im wesentlichen dazu dienen das einmal pro Quartal stattfindende Strongbox Basis-Backup deutlich zu beschleunigen.

    Die Datensicherungen liegen online auf versioniertem Speicher welcher via 2x 10 GB Glasfaser angebunden in einem anderen Brandabschnitt steht.

    Wenn ich das Backuplaufwerk per USB anbinden würde müsste es 1. im gleichen raum stehen wie der Server und 2. täglich zum Server getragen werden wenn ich Deine anderen Bedingungen erfüllen wollen würde.

    Davon abgesehen schafft natürlich auch USB heutzutage mehr als 1 TB in 7 stunden, man muss dann allerdings schon mal die richtigen Laufwerke dafür nutzen und sollte mindestens auf USB 3.1 statt USB 3.0 für die Schnittstelle achten, allerdings käme ich da nicht auf die Idee Backups per USB zu machen, weil ich wert drauf lege das Backup zuverlässig täglich zu erstellen, ohne mich drauf verlassen zu müssen das jemand zum Server latscht und dank Versionierung auch sicher vor Verschlüsselungstrojanern zu haben.


    Am Ende des Tages ist es doch so das uns die Postfachgrößen der User durch Projekte, deren Laufzeiten und den damit verbundenen Mail Volumen diktieren wie groß unsere Mailstores werden.

    Unsere Nutzer sortieren z.B. alle Projektbezogenen Mails in einen große Gruppenordnerstruktur weg, auf welche dann alle an den Projekten beteiligten Nutzer Zugriff haben, dadurch werden die einzelnen Postfächer schlank gehalten, aber das Problem des Archivvolumens ändert das kein Stück.
    Bedingt durch verschiedene geschäftliche Notwendigkeiten müssen alle Projektbezogenen Mails auch über sehr lange Zeiträume live zugreifbar bleiben.

    Zum Glück spielt uns der technologische Fortschritt bei der ganzen Geschichte in die Hände und so rüsten wir halt immer wieder die Hardware des Servers auf, so das die User weiterhin ein gutes Erlebnis beim Zugriff haben.

    Das einzige wo ich wirklich immer wieder mit Engelszungen drum kämpfen muss ist das verstanden wird das auch wenn wir noch nie ein Desaster hatten es wichtig ist das auch Backups möglichst rasch erstellt werden können und ebenso zügig einspielbar sein sollten, für den Fall das wir doch mal ein Desaster erleben.

    Und nur der Vollständigkeit halber: jede abgeschlossene Strongbox die nicht mehr erweitert wird wandert zusätzlich das sie mir über Jahre live zur Verfügung steht noch auf ein Magnetband welches in einem anderen Gebäude gelagert und für 10 Jahre aufbewahrt wird. Diese Bänder werden darüber hinaus auch immer mal wieder zum Test eingelesen um sicherzustellen das sowohl die Bänder als auch die Laufwerke um sie einzulesen im Ernstfall auch halten was von ihnen erwartet wird.

    Das ganze Prozedere erklären wir dann natürlich auch noch jährlich den verschiedenen Auditierungs Leuten die so im Auftrag der verschiedensten Audit Pflichten immer wieder turnusgemäß bei uns aufschlagen ;)

    All das schaff ich aber eben mit einem Tobit Server immer noch echt spielend, während ich da mit einem Exchange in der Cloud nicht mal wüsste ob ich es überhaupt so wie erforderlich schaffen würde, immerhin kann ich da nie überprüfen ob mich der Cloud Anbieter nicht belügt wenn er mir zusichert das die Daten hübsch fein in unterschiedlichen Gebäuden gelagert und vor Verlust geschützt sind.

    Und on Premise ist beim Exchange ja auch nicht mehr lange, beim Tobit hingegen ist das Systemimmanent ;)

    Dateien, oder Mails?

    Wir haben laut Strongbox aktuell 9.889.104 Mails in der Sicherung die zusammen 986,1 GB in der Strongbox Sicherung belegen, bzw. bei der letzten Basissicherung belegt haben, seit dem kommen täglich ca 16 GB mehr Strongboxumfang hinzu.

    Gleichzeitig belegt die gesamte David Installation mitsamt Programmcode - welche ein separates Laufwerk hat - auf den SSDs dank Windows Server 2016 Deduplizierung nur rund 650 weil bei einer Deduplizierungsrate von 52% laut Windows Server aktuell 700 GB eingespart werden.

    Laut Explorer hat allein der Ordner Archive ein Volumen von 9.929.157 Dateien in 31.537 Unterordnern und würde 1,22 TB an Platz auf den SSDs belegen wenn nicht dedupliziert würde

    Ich persönlich sehe da kein Problem drin und denke statt über Quota eher darüber nach den SAS SSDs noch eine PCIe NVME M2 SSD im Raid 1 zur Seite zu stellen um damit das erstellen des Strongbox BasisImages zu beschleunigen, denn das dauert aktuell doch schlicht zu lange :o

    Der Volltextindex umfasst zur Zeit 1.256.470 Mails in 12.112 Ordnern (da ist allerdings ne ganze Menge Zeugs ausgeschlossen ;) die DB Datei hat dabei eine Größe von 8,16 GB, also noch Luft bis zur 10GB Grenze des SQL Express ;)

    Ja, eine Rücksicherung im Fall des Falles ist durchaus ein gewisses Thema, bleibt aber dank SSDs noch im überschaubaren Rahmen.

    PS: es wären sicher noch deutlich mehr Dateien wenn wir nicht großzügig Gebrauch von automatischer Ablage und Zusammenfassung älterer Ordner machen würden ;)

    AUSKUNFT von TOBIT ;)


    MS-SQL 2017 Standard - Eine Benutzer Lizenz CAL

    Es wird also nur der Service User Lizensiert, der sich mit der Datenbank verbindet.

    Also im Grunde genau so wie ich es erwartet hatte :)

    Alles andere wäre auch den wenigsten ernstlich zu vermitteln und das die Clients den David Server fragen, welcher dann für sie mit der Datenbank kommuniziert spart nicht nur Geld, sondern macht auch gerade beim Thema mobile Clients viel Sinn ;)

    Die Frage der Lizenzierung ist spannend, denn dafür wäre die Frage zu klären ob nur der David Server selbst auf die DBs zugreift, oder ob es auch die David Clients direkt, also ohne Umweg über den David Server tun.

    Greift nur der David Server selbst auf die SQL DB zu reicht eine SQ Server Standard Lizenz mit ihrer enthaltenen einen CAL aus, greifen auch die David Clients selbst direkt auf die DB zu müssen noch für jeden Client eigene CALS erworben werden.

    Ich hab mir das ehrlich gesagt noch nie wirklich angeschaut, zum einen reicht bei uns der SQL Express bislang noch aus, zum anderen haben wir eh für jeden Anwender eine SQL Server CAL, weil die für eine andere Applikation zwingend sind.

    Ist zwar keine direkte Antwort zu deinem Problem aber alternativ kannst du ja auch alles was älter als Datum X ist in eine Strongbox packen. Damit gewinnst du wieder Platz im SQL-Server.

    und verlierst die Möglichkeit effizient in diesen älteren Daten zu suchen.

    Die SQL DB ist schließlich einzig für die Suche und die Chats dar, die Chats dürften aber keine Express DB füllen, das schafft nur die Volltext Suche ;-

    Zu den Kosten : Ich meine das sich David und exchange bei den userkosten nicht viel nehmen. Man muss es aber auf die Jahre hoch rechnen, bis der installierte exchange ausläuft bzw erneuert werden muss. In dieser Zeit zahlt man beim exchange kein sitecare, was bei David bei großen Installationen schnell vierstelligen wird, pro Jahr? Oder irre ich mich da?

    Auch den Exchange kann ich nicht einfach so laufen lassen, da bin ich ebenso drauf angewiesen die SA (Software Assurance) mit dazu zu kaufen und jährlich zu bezahlen wenn ich das sauber haben will und nicht bei Problemen dumm aus der Wäsche schauen will.

    Egal auf wie viele Jahre ich das rechne schneidet der David im Vergleich mit einem OnPremise Exchange bei 100 Usern nach wie vor besser ab als ein OnPremise Exchange mit SA.

    Und ja, das kostet bei 100 Usern vierstellig pro Jahr, konkret allein die 3,72 per User und Monat, macht pro Jahr 4464,00 € nur für die Sitecare. Dazu gönnen wir uns noch die Premium Protection in Höhe von 2,30 per User und Monat. Das ist nicht geschenkt, aber das ist es uns wert.

    Unabhängig davon ob David Funktionen hat die man brauch oder eben nicht.

    Da sind wir doch aber beim Punkt.

    Wer die Funktionen nicht braucht welche ein David liefert muss halt selber rechnen ob er was anderes findet was seine Erfordernisse günstiger abdecken kann.

    Wir nutzen bis auf den ePostbrief alle Funktionen des David regelmäßig aus und würden auf keine davon verzichten wollen.
    Wenn wir nun einen OnPremise Exchange mit SA mittels Drittanbieter Software soweit aufrüsten das er alles das leistet was ein David von Haus aus kann wird das halt bedeutend teurer als ein David und das ganz gleich auf wie viele Jahre gerechnet.

    Allerdings kommt der Exchange ja in kürze eh nicht mehr in Frage, denn der 2019er Exchange soll der letzte sein den man für die OnPremise Installation kaufen kann.

    Rein über Tobit geht es meines Wissen nach nicht, jedenfalls nicht über die naheliegende Idee das als Benachrichtigung einer Terminserie zu erledigen, denn da werden die zur Erfüllung der Aufgabe so wichtigen @@Befehle nicht verarbeitet.

    Damit man nicht vergisst das die Mail regelmäßig vom Windows Taskplaner erzeugt wird und wo das wie konfiguriert ist kann man ja vorsichtshalber einen kleinen Absatz zum Thema Ursprung der Nachricht mit an das Ende selbiger einfügen, oder besser einfach einen Verweis auf eine Textdatei in der das ganze erklärt wird, welche nur vom Urheber der Nachrichten einsehbar ist.

    Ah, sieh mal einer Guck, irgendwer hatte Zeit die Anbindung des david3.de/forum zu reparieren, nun kann man auch wieder kommentieren und Beiträge erstellen :)

    man erreicht es inzwischen sogar von der david3.de Webseite aus verlinkter Weise, über:

    Kontakt > Im moderierten Forum austauschen

    Es geschehen noch Zeiten uns Wunder ;)

    Die Datei anhängen ist simpel, dazu kann man den David Befehl @@ATTACH verwenden, Syntax:

    @@ATTACH \\Server\Verzeichniss\Datei.endung@@

    Weitere Details der Syntax erläutert die Hilfe (F1) im David Client.

    Jetzt muss die Mail nur noch jeden Abend erzeugt werden.


    Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

    Man kann z.B. per Windows Aufgabenplanung zu einer bestimmten Urzeit eine Textdatei mit dem gewünschten eMail Inhalt und notwendigen Anweisungen in Form von David @@Befehlen in einen bestimmten Ordner kopieren lassen.

    In der Textdatei sollten sich - vor dem Befehl @@ATTACH - mindestens folgende @@Befehle finden:

    @@AN Empfänger@host.dom@@ (entweder eine Rundsendeadresse, oder mehrfach den Befehl mit den einzelnen Empfängern

    @@BETREFF Wie immer der Betreff dieser Rundmail lauten soll@@


    @@OWNERNAME DavidBenutzer@@ (legt den Absender der Mail fest in dessen Ausgang sie dann nach Versand auch landet)

    Weitere nützliche David @@BEFEHLE finden sich mithilfe der David Client Hilfe (F1) und Eingabe des Suchbegriffs: @@

    Den Ordner in dem die Textdatei Abend für Abend abgelegt wird lässt man dann über die David Filescan Services auf das auftauchen der Datei überwachen:
    David Administrator > System > Erweiter > Services > F1 liefert grundlegende Infos, ein Klick dort auf Filescan-Services eine wie ich denke ausreichende Erklärung

    Kein Kunde zahlt dieses SideCare

    Ich kann ja die meiste Kritik hier verstehen und würde sie auch selbst äußern, allerdings diese sicher nicht.

    Die SiteCare ist nichts anderes als ein Servicevertrag mit dem man sich für die Vertragslaufzeit das Recht sichert stets die neuste Version zu nutzen.

    In der Vergangenheit war das auch seit dessen Einführung günstiger als sich alle 1 bis 2 Jahre ein Update zu kaufen.

    Wenn ich mir alle unsere Softwarewartungsverträge anschaue - wo es sie noch gibt und sie nicht längst durch noch teurere reine Mietmodelle ersetzt wurden - ist der Softwarewartungsvertrag von Tobit auch nicht gerade herausragend teuer.

    Wir zahlen Sitecare für 100 lizenzierte Nutzer und wir tun das seit es Sitecare gibt.

    Ja, wir würden uns von Tobit eine andere art der Weiterentwicklung des Produktes wünschen, aber wir brauchen die regelmäßige Pflege der Software und wir werden weiter dafür zahlen das es sie gibt.

    Die Verteuerung der Software im Erstkauf erschließt sich mir aktuell natürlich nur bedingt, da ich nicht weiß was ein Fachhändler bislang für die gleichen Produkte für Einkaufspreise hatte, wir sind ja "nur" Endkunde.
    Allerdings sollte man bedenken das die aktuellen Preise nicht mehr reine Kaufpreise sind, sondern allesamt immer ein Jahr SiteCare beinhalten. Dieses Jahr Sitecare muss man übrigens ausweislich der aktuellen Bedingungen nicht verlängern, sondern kann die Software auch ohne Verlängerung der SiteCare unbefristet weiter nutzen, da der Preis nach wie vor auch eine Dauerlizenz beinhaltet.

    Wir stehen zur Zeit bei einem anderen Softwarehersteller vor der Entscheidung dieses oder nächstes Jahr die neue Version nutzen zu wollen, oder vielmehr zu müssen, dort können wir aber keine Updates mehr kaufen und wir können dort auch keine Dauerlizenzen mehr erwerben, die Software kann da mittlerweile nur noch gemietet werden und der Mietpreis ist gegenüber der früheren Wartungskonditionen drastisch verteuert, früher haben wir 18% des Kaufpreises pro Jahr an Wartung gezahlt, jetzt müssen wir ca 28% des ehemaligen Kaufpreises an Jahresmiete zahlen und das obwohl wir treuer jahrelang zahlender Wartungskunde gewesen sind und somit noch heute Dauerlizenzen in nicht unerheblichem Umfang besitzen.

    Man sollte sich da nichts vormachen, Software zu kaufen gehört schon bald endgültig der Vergangenheit an.

    Ich verstehe auch nicht wie hier manche auf den Dampfer kommen das Microsoft Exchange günstiger wäre als ein Tobit David Server mit Sitecare.
    Sowohl in der Anschaffung, als auch in der Software Assurance, aber auch alternativ in der reinen Miete ist das Produkt teurer als ein David Server mit SiteCare.
    Das ganze relativiert sich in der Mietvariante nur teilweise und auch erst dann wenn man das enthaltene Microsoft Office herausrechnet, was allerdings voraussetzt das man dieses Office auch brauchen würde, hinterlässt einen dann allerdings mit den DSGVO Problemen die sich allenfalls mit Augen zu und beten bewältigen (glauben) lassen.

    Bei Kleininstallationen schaut die Lage anders aus, aber bei allen Installationen spätestens ab 50 User aufwärts ist der Tobit David klar das kostengünstigere und dabei umfassendere Produkt, insbesondere wenn man auch dessen FAX Funktionen nutzt und die sind beileibe nicht alles am David was einem ein Exchange oder Office 365 mit Exchange nicht bieten können.

    aktuell steht das Tobit David Forum bei mir auf read only, daran ändert auch abmelden und neu anmelden nichts.
    Entsprechend lassen sich weder neue Themen eröffnen, noch bestehende Themen kommentieren.

    Das war bei mir schon seit 2 Wochen auf meinem Rechner zu Haus so und nun ist es seit gestern auch auf meinem Office Rechner so.
    Ich nehme an, das ich auf meinem Office Rechner zuvor einfach noch ein altes gültiges Session Cookie hatte, das mir bis vorgestern eine korrekte Teilnahme am Tobit David Forum ermöglichte.
    Seit dem Reboot gestern morgen hat es aber seine Gültigkeit eingebüßt und nun steh ich dort genauso vor der Tür wie hier zu Haus.

    Da hilft auch vom Chains abmelden und neu anmelden beim betreten des Forums nichts.
    Mir scheint fast als habe Tobit da irgendwas mit der Anmeldung versemmelt, so das sie nur halb wirksam wird?

    wenn die Performance der auf dem SQL Server beruhenden Funktionen zu wünschen übrig lässt hilft zu allererst mal den Datenbanken regelmäßige Wartung angedeihen zu lassen und dessen Laufzeitbedingungen an sein Umfeld anzupassen.

    Das Update auf eine aktuelle Version sorgt nicht unbedingt für zusätzliche Performance, sondern vor allem mal dafür ein aktuell unterstütztes und mit aktuellen Updates bedachtes System zu haben.

    Nur für die Records.

    auf Samsung Smartphones bereitet einzig die Samsung e-Mail App in der Version 6.0.01.11 Probleme.

    Diese wurde von Samsung wenige Tage nach ausrollen zurückgezogen, muss aber manuell deinstalliert werden um wieder auf die Vorgängerversion zurück kommen zu können. Auf Samsung Smartphones mit Android 9 ist das die Version 6.0.00.63, auch allen Samsung Smartphones mit Android 8 und älter ist es eine Version die meist mit einer 5 beginnt, aber auch alte 4er Versionen funktionieren störungsfrei.

    Wer also auf einem Smartphone mit Problemen die 6.0.01.11 findet muss sie deinstallieren, neu installieren und die Konten neu einrichten, schon funktioniert alles wieder reibungslos.

    Tabelle anklicken > rechte Maustaste > Eigenschaften > outerHTML

    Hier findest Du den HTML Code welcher das Aussehen der Tabelle regelt.

    Standardmäßig wird eine Tabelle gleichmäßig aufgeteilt, folglich finden sich z.B. bei einer Tabelle mit 5 Spalten 5 Angaben a 20%, welche einzeln angepasst werden können, wichtig ist nur das man am Ende auf 100% landet.