Bringt bei mir schon beim Kompilieren Fehler CS1752.
Der Interoptyp "DavidAPIClass" kann nicht eingebettet werden.
Wenn ich in Zeile 2 das "Class" weglasse, geht es.
Bringt bei mir schon beim Kompilieren Fehler CS1752.
Der Interoptyp "DavidAPIClass" kann nicht eingebettet werden.
Wenn ich in Zeile 2 das "Class" weglasse, geht es.
So? FRITZ!fax für FRITZ!Box einrichten
Funktioniert bei mir mit aktuellem Windows 10.
Geht allerdings dann nur als lokaler Druckertreiber - hat mit Tobit (David/FaxWare) nichts zu tun.
Rückerstattung funktioniert ja laut dem, was bei Subject steht nicht.
Versuche bitte dann z.B. enthält "ckerstattung".
Leicht OT:
Weiß jemand, welche Features (außer o.g. Dateieigenschaften) am Zugriff auf die Freigabe hängen?
Also: was geht nicht, wenn nur Port 267 erreichbar ist (und 445 nicht)?
Ausgelöst werden soll die ganze Aktion (Verschieben + Weiterleiten) aber von Hand, wenn man auf einer bestimmten E-Mail steht?
Könnte im David mit einem User-Script gehen, welches einen Button in die Leiste oben einblendet.
Siehe X:\DAVID\Code\scripts\COMMON.VBS usw.
Hier eine einfache Verteilung aller selektierten E-Mails im Eingangsordner an ein konkretes Archiv mit Rückfrage pro Eintrag.
Das Objekt MailItem müsste auch eine Methode "Forward" haben, wenn ich mich recht entsinne.
Einfach in Dvapi32.chm nachsehen.
Sub Initialize(oInfoCenter, key)
Set oBar = oInfoCenter.GetCommandBar("Main/Global")
oBar.Insert -1, "@support", key, "briefcase.ico", "OnSuppPressMain", true
End Sub
Sub OnSuppPressMain(oInfoCenter, oContent)
On Error Resume Next
Set oTree = oInfoCenter.ArchiveTree
Set oArchive = oTree.SelectedArchive
if oArchive.Displayname = "In" then
Set oEntryList = oInfoCenter.EntryList
Set oSelection = oEntryList.Selection
Set oArchiveDest = oInfoCenter.Account.ArchiveFromID("\\Servername\David\Archive\0")
for each oItem in oSelection
Set oMsgItem = oItem.GetInterface2
If oMsgItem.Type = DvEMailItem Then
Dim iResult
iResult = oInfoCenter.Msgbox("E-Mail mit Betreff" & vbCrlf & vbCrlf & oMsgItem.Subject & vbCrlf & vbCrlf & "an Support verteilen?", "YesNoQuestion")
If iResult = DvMbYes Then
oMsgItem.Move oArchiveDest, true
end if
end if
Next
'oInfoCenter.Msgbox "OK"
else
'oInfoCenter.Msgbox "--"
dim x
x = oInfoCenter.MsgBox("Eingangsordner ist nicht aktiv!", 48)
end if
If err Then
Dim y
y = oInfoCenter.MsgBox(Err.Description, 16)
end if
End Sub
Display More
Gelöst!
Scheint mit den alten SIDs zusammengehangen haben.
Nach Korrektur der (ab Rollout 407 im System-Protokoll aufgelisteten) alten SIDs verbindet sich die Smart-Client-App nach Serverneustart ohne o.g. Workaround.
Die im Nutzereigenschaften-Dialog angezeigte SID änderte sich übrigens nicht nach Neuzuweisung des Windows-Accounts. Die alte SID wurde wohl intern irgendwo noch geführt, ohne dass man dies mitbekam - deshalb wohl nun auch die Anzeige im Log.
Sieht man die mehrfachen Eingänge auch mehrfach im Eingangsprotokoll im David-Admin?
Dann hätte diese ja der Grabbing-Server tatsächlich mehrmals abgeholt.
Muss ja erst abholen und dann den DELE-Befehl senden. Wenn das Abholen gelingt, das DELE aber im Nirvana verschwindet, ist die Mail beim nächsten LIST/RETR wieder dabei.
Steht die E-Mail nur einmal im Protokoll, dann fällt mir auch nichts weiter ein.
Verteilregeln mit Zirkelbezug?
Es geht um eingehende Mails, die per POP3 (von wo?) abgeholt werden?
Sind denn die Duplikate vollkommen identisch? Als EML speichern (z.B. per Drag&Drop zum Explorer) und alle Kopfeinträge vergleichen.
Dass eXpurgate irgendwie reinfunkt kann ausgeschlossen werden?
Die Prüfer sollen mehrere David-Nutzer sein?
Sonst könnten ja die wartenden E-Mails im Kontext des Prüfers in den Transit gestellt werden.
Die Transit-Mail liegt im Out-Verzeichnis des Absenders.
Wenn dort Schreibzugriff für die Prüfer existiert: soweit gut.
Ich vermute in den "Pseudo-Ordner" Transit des aktuellen Nutzer kommt es nur mit der von Dir erwähnten Option.
Möglicherweise könnten auf das Unterverzeichnis des Service-Nutzers unterhalb "X:\DAVID\Archive" mehr NTFS-Rechte gesetzt werden, so dass dieser im Client im Baum unter "Servername\Users" auftaucht, wo man sich dann zu "Out" durchhangeln könnte.
Direkte Manipulationen an NTFS-Berechtigungen würde ich allerdings nur als "letztes Mittel der Gewaltanwendung" ansehen und dann auch nur nach vorheriger ausgiebiger Prüfung in einer Testumgebung.
Nun ja, Windows-Updates gibt es schon ewig jeden Monat.
Ja, auch da wird es manchmal schlimmer.
Mein Kommentar bezog sich auf die hier geäußerten Unmut über zu niedrige Updatefrequenz in letzter Zeit.
Und zu Beginn der Rollouts (oder Sitecare?) stand da wirklich - nach meiner Erinnerung - "aller 14 Tage" und "überraschen" und so etwas macht mir Angst.
Die Anwender sind mit monatlichen Designänderungen usw. überfordert.
Ich hab nichts gegen monatliche Bug-Fixes - eine Art "rolling release" ohne Trennung von Bug-Fix, neuen Features (mag noch gehen) und GUI- oder Verhaltensänderungen in einem Paket generiert nur unnötigen Supportaufwand - und zwar nicht bei Tobit.
Dass die Meldung der Altlasten-SID sinnvoll ist und zur Lösung meines Smart-Client-Problems führte, habe ich ja bereits geschrieben.
Wenn mir David nicht (mehr) gefallen würde, würden wir es nicht (seit Faxware unter Novell) heute immer noch einsetzten.
Da war scheinbar doch vor einigen Jahren mal ein Neuaufsetzen des Servers.
Die gemeldeten SID waren nicht alle Nutzer sondern die "alten". Die nach dem Umzug neu angelegten Accounts wurden nicht bemängelt.
Habe über den Drei-Punkte-Knopf die Nutzernamen erneut ausgewählt, angezeigte SID änderte sich nicht. Beim nächsten Neustart kamen aber keine SID-Meldungen mehr.
Außerdem scheint das auch die Ursache für meine Probleme mit dem smart client gewesen zu sein.
Changelog sagt:
Der Service Layer prüft nun beim Start ob die bei den david Benutzern gespeicherte Windows SID mit deren wirklicher SID übereinstimmt. Im Fehlerfall wird ein Eintrag im david Ereignis Ordner mit Hinweisen zur Korrektur erstellt. Bei einer falschen SID kann es z.B. zu Problemen im smart client kommen. Weiterhin konnte es in einer Domäne zu einem Fehlverhalten kommen, wenn ein david User mit falscher SID dem richtigen Windows User zugewiesen werden sollte, in dem Fall konnte die SID weiterhin falsch bleiben.
Die Nutzer wurden aber nie geändert.
Was nun? Über den Drei-Punkte-Knopf alle noch einmal zuordnen?
Hoffen, das dann nicht irgendwelche NTFS-ACL verfriemelt werden?
Gerade eingespielt: "Unknown SID" bei allen Nutzern (in "DAVID/System/David/Events") und im Post-Eingang vom Admin (gesendet von David Service Layer).
Hab die Einträge doppelt, da ich nach Rollout-Install Server neugestartet habe. Scheinen also bei jedem Start vom Service-Layer erzeugt zu werden.
Client auf Client-PC zeigt jedoch Mails bei Normal-Nutzer an und bringt auch keine Fehlermeldungen.
Senden und Empfangen geht auch.
Das "Otherwise delete and, if necessary, recreate this david user." ermuntert ungemein.
Soeben Service-Layer nochmal neugestartet. Wieder x mal "Unknown SID".
Wer hatte hier vor Kurzem noch nach mehr Rollouts gefragt?
Stand nicht in der Mail, als das mit den "Rollouts" los ging, so etwas wie "Lassen Sie sich aller 14 Tage mit/von neuen Features überraschen"?
Wenn die Kommunikation mit dem Teil funktioniert (zeigen ja die Antworten auf die AT-Befehle), würde ich auch eher GSM-Netz-Probleme vermuten.
Die bei SO genannten Gründe für Error 500 wurden sicher bereits geprüft?
Vorteil: Kannst zu jedem Tag der letzten zwei Jahre zurück.
Nachteil: Wenn irgendwo mittendrin ein Bitkipper ist, kannst Du nicht auf gestern zurück.
Ich habe zwei Images im wöchentlichen Wechsel. Jeweils Sonntags voll neu erstellen, und Mo-Sa inkrementell dazuschreiben.
Und natürlich täglich immer nach Tobit-Lauf auf's NAS kopieren.
Dort kann man dann nach Wunsch beliebig viele Stände aufheben.
https://david3.dev/clientAPI schon besucht?
AFAIK sind in der CHM-Datei auch VB- oder VBS-Beispiele.
C# sollte damit kein Problem sein.
Falls dann noch Fragen sind, wieder melden.
Scheint weder mit Komma noch mit Semikolon zu gehen.
Ich würde es so lösen:
1) Im ERP im Feld-Mail steht "hinz@kunz.de,max@mustermann.de"
2) In der Job-Datei landet dann z.B. "@@AN hinz@kunz.de,max@mustermann.de"
Diese Datei lässt man aber nicht direkt in Filescanverzeichnis fallen (oder nur mit einer von David ignorierten Endung).
3) Auf dem David-Server erstellt man einen Windows-Task und lässt regelmäßig nach diesen Jobdateien suchen und wandelt (z.B. per Batch, Powershell o.ä.) das @@AN um in:
@@NUMMERNLISTE hinz@kunz.de
@@NUMMERNLISTE max@mustermann.de
und legt die gewandelte Datei als *.ema ab, damit David dann loslegt.
Da man wohl nur einen Tabellennamen auswählen kann, Du aber mehrere Tabellen verjoint sehen willst, muss wohl oder übel in der Datenbank ein View erstellt werden.
Dies sollte bei allen aktuellen DMBS möglich sein. Setzt natürlich voraus, dass man entsprechende Rechte für DDL und nicht nur für DML hat.
Wie hoch ist denn das Fax-Aufkommen?
Die Bintec hat doch auch Analog-Anschlüsse?
Bei uns tut ein "hundertjähriges" ELSA-Modem nach wie vor brav seinen Dienst, um (sehr) selten mal ein Fax über David vom PC zu schicken.