Beiträge von baer

    Danke - auf die Idee hätte ich selbst kommen können. Das ist richtig. Dort steht tatsächlich über wen das Mail versendet wurden. Der Versender ist DVisesystem user. Aber..... im Ausgangspostfach des Systemusers befindet sich eine verschiebe Regel auf ein Verzeichnis das wir "zentralausgang" nennen. Das funktioniert auch soweit.... nur nicht für die die weitergeleiteten MAils. Diese werden weder verschoben, wie es die Regel im Eingang System USER erwarten läßt. Noch schlagen die MAils im Eingang des System USers auf.


    Schalte ich die Regel im Eingan des System Users ab. Tauchen auch die (Autoantworten) im Ausgangspostfach des System Users auf. Regel eingeschaltet - bleiben die Mails vrschwunden.... Jemand eine Idee ? Versendet werden die MAils - egal ob Sie "zu finden" sind - oder nicht.


    Wer zuviele Regeln hat braucht sich nicht zu wundern... Danke closed


    Danke

    Bär

    Moinsen,


    ich gehe davon aus, dass meine Frage auch in aktuellen Davids nicht anders ist .


    Über den Grabbing Server kann ich Mails in beliebigen Ordnern "auftauchen" lassen. Beispiel: eine Mailadresse nett@test.de wird via Grabbing Server in den Ordner Nett (unterhalb von unverteilt) eingespielt. (zugewiesen)


    Soweit so gut. Wenn ich nun eine Weiterleitung als Regel im Ordner nett festlege wo tauchen dann die ausgehenden Mail auf? Die übliche Ordnerstruktur gibt es ja nicht?



    Danke


    Baer



    Ps.: Bitte keine Diskussionen über das Alter eines V8+

    Setz doch David neu auf.
    Danach schiebst Du auf der alten Hardware die Verzeichnisse mit Mails, in eines, dieses via Arcutil anpassen, auf den neuen Server und dann wieder "auseinander schieben" das macht zwar etwas Arbeit funktioniert bei mir aber schon seit Jahren so.
    Bei der gelegenheit verschwindet auch gleich "alter Müll"


    Allerdings auch nur mit Usern < 25


    Gruß


    Baer

    Ja ich anscheinend auch nicht. Gemeint wr tatsächlich das Kommentar Fenster. Dieses gibt es schon seit 5.xx. Der große Nachteil war (oder ist) - einer Nachricht konnte man nicht ansehen ob es einen Kommentar gab oder nicht - es sei denn das Kommentar Fenster war eingeblendet - dann aber stand es im "Weg" rum.


    Mit dem Live Comments kann ich das nicht vergleichen - mein alter David hat nur eben diesen Kommentar....



    Gruß


    Baer

    Nur so weiter das halte ich für kreativ.


    Leider kann ich mir die Frage tatsächlich nicht verkneifen was da eingesetzt wird. Die Quote 1:1,5 Mio findet sich, in der Dimmension bei Chisco, Xpurgate (eleven) die schreiben sogar :
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    Die False-Postive-Rate von eXpurgate liegt bei unter 0,00001 % (< 1 : 10 Millionen).
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    Da ich mein eigener Admin bin, wir keine fremden ITler im Hause haben - scheint mir die Frage legitim? Ohne als geizig zu gelten - bezahlbar soltte es auch noch sein....


    Gruß


    Baer

    Irgendwie finde ich das nun wirklich zum Lachen............


    Ich kenne David seit der 5.x Version. Dass das Kommentarfenster immer im Weg rumgestanden ist - stört schon seit 20 Jahren. Nur wenn etwas drinsteht..... - so wie oben beschrieben - ja das hat man sich schon vor 20 Jahren gewünscht.


    Nun haben die doch 20 Jahre gebraucht um das nun vernünftig zu lösen ....... was soll man dazu sagen????


    Armes..... Aber es besteht ja noch Hoffnung, dass das eine oder andere auch noch bereinigt wird - in den nächsten 20 Jahren.


    Baer

    @martaeng
    Wenn es nicht mit Greylisting funktioniert - wie funktioniert es dann


    ich habe mir das pdf zu Gemüte geführt - nun finde ich es ganz nett - leider enthällt es aber nichts wirklich neues - schildert die Probleme - aber ich vermisse die Lösungen.
    Das Thema Spam /Archivierung habe ich in diesem Forum schon mal angeschnitten :erfahrungen revisionssichere Archivierung GoBD

    ebenso das "Privat Mail Thema".


    Ganz so negativ wie in dem PDF muss man das Thema aber nicht abhandeln.


    1) Es kann sichergestellt werden, dass SPAM Ordner manuell durchsucht werden
    2) Niemand kann sicherstellen, dass dabei keine Fehler gemacht werden, und "gute" Mails im SPAM hängen bleiben.
    3) Das macht Arbeit...
    4) Anhänge sind brandgefährlich


    5) einfach nichts machen halte ich in einer Geschäftsumgebung für unvernünftig - auch wenn der Zeitaufwand ähnlich hoch ist.
    Gruß


    Baer

    @ alle
    Danke für Eure rege Beteiligung - bitte noch ein wenig weiter so....


    Ich hatte das zum Start meines Threats auch falsch verstanden. Mittlerweile ist mir klar, dass das kein Autoresponder ist sondern via Greylisting funktioniert.
    Trotzdem stellt sich für mich noch eine Frage: Wie "gescheit" muss der Empfänger einer Bounce MAil sein, um zu verstehen, dass sein Mail nicht zugestellt wird. Versteht das "Otto normal User"?


    @Basti
    Die neue Funktion - word Dokumente in PDFs zu verwandeln finde ich ja schick. Ist da gewährleistet, dass das ohne öffnen des Docs funktioniert bzw. es nur bei echten Docs ausgeführt wird? Wir hatten im vergangenen jahr einen Crypto Trojaner hier im Haus - das brauche ich nicht nochmal. (Wenn Lehrlinge nicht tun was man Ihnen sagt)


    Ich freue mich über weitere Beiträge - insbesonders wenn es noch etwas mit Open Source gibt?


    Gruß


    Baer

    @Basti
    kann der noSpam Proxy auch Anhänge entfernen? Wir lassen praktisch nur noch pdf durch - alles andere wird zwangsweise entfernt.


    Ich finde auch im Netz z.B.


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    Stuft der Filter eine E-Mail als Spam ein, wird diese nicht angenommen – und der Absender wird umgehend darüber informiert, dass die Annahme verweigert wurde. Einen “Spamverdachtsordner” gibt es bei Posteo nicht.
    Unser Spamfilter ist sehr gut und stuft extrem selten eine E-Mail fälschlicherweise als Spam ein. Sollte dies dennoch einmal vorkommen, wird der Absender (von seinem Server) umgehend darüber informiert, dass unser Server die Annahme seiner E-Mail verweigert hat. Er kann nun versuchen, die Gründe für die Spameinstufung abzustellen oder den Empfänger ggf. auf einem anderen Weg kontaktieren.


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    Posteo.de über Umgang mit Spam.


    Ich gehe davon aus, dass auch das unter dem Schlagwort greylisting läuft?





    Bäer

    Danke Basti,
    das ist hilfreich!
    Vom Prinzip habt Ihr das genau so gemacht wie wir das z.Z. auch machen.


    Ist das Greylist Verfahren, die Vorgehensweise, wie sie in meinem Link beworben wird? Dort ist von telefonischer Rückmeldung die Rede?


    Wie wird der noSpam Proxy abgerechnet? Ein wenig mehr Traffic scheut mich nicht - kostet nix bis nicht viel


    Danke


    Bär

    @'hueb
    Danke .
    Ich möchte aber verhindern dass der Diskurs sich zusehr ins technische verflacht.


    Mein Grundansatz ist eigentlich die Frage :


    Macht es Sinn von dem (ich unterstelle das mal anhand von Arnos Antwort) alle so kennen abzuweichen: antworte den Spammern nicht!


    In dem von mir verlinkten und zitiertem Artikle steht genau das Gegenteil.


    Sinnvoll ? Neuer Standpunkt - wenn ja warum bzw. warum nicht.


    Gruß


    Baer

    @Arno
    Sorry auf der von mir verlinkten Seite steht im Impressum eine Deutsche Adresse.... (Paderborn = Deutschland :)


    Im übrigen glaube ich nicht, dass es zwischen Scheitz un Deutschland unterschiedliche Basis Ansichten zum Thema Spam gibt, die aus einer nicht EU mitgliedschaft resultieren.


    Gruß


    Bär

    @Arno
    Punkt 1 deckt sich mit dem was ich zu diesem Thema denke.


    Punkt 2 nehme ich einfach so zur Kenntnis.


    Wie aber kommt ein deutsches Softwarehaus zu so einer Aussage (kontrovers zu Punlt 1) - oder gibt es doch einen anderen Ansatz?


    Ich würde eine breite Beteiligung zu diesm Thread sehr begrüßen


    Danke


    Baer

    Guten Morgen,
    Spam macht uns allen das Leben schwer! Jeder hat seine eigenen Strategien um mit der Flut von unerwünschten Mails umzugehen - ich auch! Am Wochenende habe ich einige Erläuterungen gefunden - die ich ganz spannend finde - aber eigentlich widersprechen diese Einlassungen meinem Vorgehen und Denken - reden wir darüber?


    Was wir z.Z. machen.:
    Wir haben einen Spamfilter vor den David geschalten, Ekennungsstufe maximal, schreiben einen Spam Betreff, filtern den Betreff im David via Regel in ein Spam Verzeichnis - schauen dieses Verzeichnis auf positiv/false an - und listen die entsprechenden Absender Adressen white.
    Wir bemühen uns Kunden und Lieferanten bereits im Vorfeld in eine entsprechende Whiteliste zu bekommen.


    Der Rest - sollte nur noch Spam sein - fliegt in den Papierkorb.


    Das folgt dem Motto - um Himmelswillen auf kein Spam Mail antworten - damit nicht noch mehr kommt. (Ich glaube mich zu erinnern - dass man das mal so empfohlen hat - frage mich aber keiner wo ich diese Weisheit her habe)


    Nun finde ich unter diesem Link: folgenden Sätze:
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    ..... Wenn NoSpamProxy Protection eine Nachricht irrtümlich als Spam erkennt, verweigert das Anti Spam Gateway die Annahme der E-Mail. Im Gegensatz zu anderen Spam-Lösungen erhält der Absender die Nachricht, dass die E-Mail nicht zugestellt wurde, und kann darauf reagieren, indem er den Absender anruft und bittet, ihm eine Mail zuzusenden. Diese spricht die Level of Trust Funktion des Gateways an, so dass Mails dieses Absenders künftig angenommen werden. Einen Spammer interessiert die Empfängeradresse aufgrund des Mehraufwandes erfahrungsgemäß nicht mehr. Das hat als zusätzlichen Vorteil den Effekt, dass nach einiger Zeit das Spam Volumen deutlich zurückgeht, das an NoSpamProxy-geschützte Domains gesendet wird......
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    Nun sollte sich soetwas ja auch im David umsetzen lassen. Autoreplay an Absender. Ein wenig Charm hat die Lösung ja. Denn ich will nicht abstreiten, händisches Durchsuchen des Spam Ordners nach false/positiv macht Arbeit, und ab und an werden auch "gute" Mails übersehen.


    Leider widerspricht der Ansatz von naspamproxy meinem Grundverständnis, auf Spam möglichst nicht zu antworten. Inwiewiet diese Technik auch noch das Spam Aufkommen verringern kann ist mir NICHT klar.


    Habt Ihr Erfahrungen - ist das eine Idee? Wer macht so etwas? Wer sendet spam MAils an den Absender zurück?


    Können wir ein wenig darüber sprechen?


    Danke


    Baer

    Gibt es eine Möglichkeit per Scribt Mails aus David zu exportieren - in einem properitären Format? Möglichst mit Bordmitteln - ohne Umweg über hausinterne Weiterleitungen und DOS Software? (Dergleichen Szenarien kann ich andenken)


    Danke


    Baer

    Ja Horten ist wohl der richtige Begriff. Leider braucht den gehorteten Mist kein Mensch. Was für ein Projekt relevant hat, ist tagesaktuell und hat in einem Archiv (nicht gemeint sind Documentenmanagment Syteme) nichts zu suchen.


    Ein paar Mails mehr oder weniger bringen moderne Hardware nicht an ihre Grenzen :).


    @ NOHopeNoFear ich möchte ja nicht persönlich werden - aber was kann man an der Problematik dess verlinkten Artikels von Heisse nicht verstehen? Oder anders gefragt - weshalb glaubst Du immer noch in Deiner Auffassung gebe es keine Rechtsunsicherheit? Zu Deinem "Gottvertrauen" in deutsche Gerichte und Richter - solltest Du dich mit den vollkomenen abstrußen Urteien der vergangenen Jahre erinnern.


    Also geben wir nochmals die Parole aus wie erledigt man den Job am einfachsten - und welche Strategien haben den besten Nutzen im Sinne von: Archivierung erledigt, Gesetz erfüllt, ab in die Kiste - vergessen.


    Gruß


    Baer

    @ NOHopeNoFear ein wenig sollte man sich schon mit der Materie beschäftigen - bevor man anderen unterstellt - Beiträge seien aus der Luft gegriffen.


    Da würde ich z.B. diesen Artikel zur Bildung empfehlen:




    Ob man sich als ITler vorstellen kann, dass man manche Dinge tatsächlich nur macht - weil es der Gesetzgeber fordert? In einer Archivierung von Mails kann man keinen Mehrwert sehen.


    Archivsysteme - die einen Workflow eingehender Mails erlauben - bringen Mehrwert. Leider muss man an dieser Stelle unterscheiden:


    Archivierung eiingehnder Rechnungen/Gutschriften usw - nach GOBD -kein wirkliches Problem. Anders die Archivierung des Mail Verkehrs. Hier wird gefordert alles zu archivieren - und nun kann man sich excellent streiten was "alles" ist.Email Verkehr incl Mail und Würmern - oder doch lieber ohne? Wer legt die Filterkriterien fest? Egal was festgelegt wird - niemand kan bei einer gefilterten Archivierung sicherstellen, dass nicht doch relevanter Schriftverkehr unarchiviert bleibt - zumindest im Sinne des Gesetzes.


    Für mich sind Mail Archivierung und Archivierung von Belegen im Sinne von Rechnungen/Gutschriften/Lieferscheinen zwei paar Schuhe. Wo ist der Mehrwert wenn man Mails jahrelang vorhällt? Nichts ist schneller alt - als die Neuigkeiten von Gestern.


    In den überwiegenden Mehrzal deutscher Unternehmen sind Mails belanglos wenn der damit verbundene Geschäftsprozess abgewickelt ist. Das sollte sich mit Bordmitteln, ohne Einsatz einer Strongbox erledigen lassen.


    Also doch alles was reinkommt und rausgeht - ab in einen elektronischen Karton - in die Ecke stellen und vergessen. Dazu noch ein einfaches vom USB Stick lauffähiges MAil Programm wie z.B. epim portable oder komma Mail - und fertig ist das Archiv?


    Man könnte einzelne MAils daraus löschen? Das kann man auch schon vor der "Archivierung" und via Datensicherung auch noch danach.... Oder wirft man die Mails in ein simples Archivprogramm möglichst vom USB Stick lauffähig. Soetwas gab es mal von Mailstore - ob man das noch im Programm hat - ist mir gerade nicht geläufig. An anderer Stelle gibt es Software die sotwas kann - wenn sie auch nicht dafür geschrieben wurde.


    Eine sachliche Diskussion über dieses "einfache" Problem scheint überfällig zu sein?


    Im übrigen gilt:
    Es scheint sich in deutschen Amtsstuben noch nicht herumgesprochen zu haben - für den Herren über die Daten (Admin) gibt es keine sichere Archivierung. Wer etwas verschwinden lassen will, dem sind nur durch seine Fantasie Grenzen gesetzt.



    So ich würde mich freuen wenn wir dieses Thema vertiefen könnten (vielleicht muss man den Beitrag verschieben?). Denn ein wie macht Ihr das - könnte uns allen ein wenig helfen, dieses Problem mit EINFACHEN Mitteln vom Hals zu bekommen.



    Ps.: Wem ist mit einem Mail Archiv gedient, das mann die nächsten 10 Jahre von einer Hardware auf die andere - von einem BS auf das andere migrieren muss? Den IT schaffenden? Der Software Industrie? Keinem der genannten weil das Buget der Kunden begrenzt ist? Oder die Akzeptanz für scheinbar sinnloss fehlt?






    Die Rechtslage hat sich in Sachen "Zertifiziert" entsprechend geändert. Hinter Testaten jeglicher Coloeur kann man sich nicht mehr verstecken. Der Unternehmer /Admin trägt die alleinige Verantwortung.


    Von wegen ich habe doch zertifizierte Software eingesetzt....

    Ein wenig erheiternd finde ich die Diskussion über gobd gerechte Archivierung schon.
    Man sollte vielleicht erst einmal grundsätzlich feststellen, dass es kein unlöschbaren Daten gibt. Je nachdem wo man mit löschen ansetzt - kann man grundsätzlich jedes Mail löschen. Und wenn es beim Provider ist.
    Da man ja auch vom Mai archiv eine Datensicherung benötigt - genügt das Einspielen einer Datensicherung um ein Archiv an der Nase herum zu führen. Möglichkeiten gibt es wohl genug....


    Wenden wir uns also einem anderen Aspekt zu.


    Spam archivieren (alle Mails) oder nicht? Dann hat der Prüfer auch jeden Virus im Archiv. Oder doch Spam und Viren nicht archivieren? Das sind aber dann nicht alle Mails!
    Private Mitarbeiter Mails --> dürfen gar nicht archiviert werden. Gut das kann man verbieten (ist zulässig) - aber was macht man mit "passiven" privaten Mails? Kein Mitarbeiter kann sich dagegen wehren, dass er ein privates Mail auf sein geschäftliches Mail Konto erhällt - dieses Mail darf aber (eigentlich) nicht gespeichert werden?


    Also doch auswählen was man sichert?


    Interne Mails -> da ist fraglich ob das geschäftsnotwendige Prozesse sind?


    Wer alles Mails haben will - warum nicht einfach beim Provider duplizieren, (an Sicherungspostfach weiterleiten) und dann wegsichern? Ähnliches Vorgehen beim Postausgang....



    Was mich wirklich berührt ist folgendes Zenario:
    Man sichert alle Mail incl Viren und Spam, der Prüfer macht einen Krypto Trojaner auf, dieser verschlüsselt das Firmensystem -- > wer bezahlt die Rechnung? Finanzamt? Prüfer? Der Unternehmer?



    Da sehe ich mehr Ansatzpunkte nachzudenken wie an einem Niet und Nagelfesten Archiv -- Das gibt es sowieso nicht.