Alles klar. Mit "leerem" PC und nur Team kommt der Dialog mit der Lokal vs. Chayns-Weiche und nach "Lokal" der Dialog mit Name, Passwort, Server und Speichern-Häkchen. Ich denke damit kommen die Nutzer zurecht, wenn die Zwangsumstellung kommt.
Posts by ciwu
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Wenn Anzahl pro Zeitraum benötigt wird, bleibt wohl nur das Iterieren per Programm. Sollte über die COM-Schnittstelle (siehe dvapi32.chm, zumindest im Classic-Client, bei den neueren habe ich es noch nicht getestet) machbar sein.
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Hab den Team-Client nun mal über das MSI-Paket installiert, der Klick im Classic-Menu hat immer nur runtergeladen und kein Setup gestartet.
Beim Start erscheint nicht das Standard-Login-Fenster mit Server- und Nutzername, sondern ich sehe im Hintergrund schon meine Mails und davor poppt ein Dialog "Team erfordert zur vollumfänglichen... chayns Login ... Person-ID xxx-yyyy" auf.
Klick auf "Abbrechen" schließt den Team-Client, bei "OK" geht eine Seite im Browser auf "Anmelden bei Tobit.Team™" und man kann, ohne dort etwas einzugeben, im Client arbeiten.
Heißt das, alle Nutzer müssen in Zukunft ein Chayns-Login bekommen (die Smartphone-App nutzen nur zwei) und können damit (u.U. kostenpflichtigen?) Unsinn treiben?
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Mailitem im Ordner DvArchivePersonalDrafts erstellen.
Nach Zuweisen der Eigenschaften (kein Send... aufrufen):
Code// Delphi/Pascal MailItem.Save(EmptyParam, DvMsgSelDirect); S := MailItem.Fields.Item('FileName').Value; S := 'tic://' + S + '.001'; ShellExecute(0, 'open', PChar(S), nil, nil, SW_SHOWNORMAL); // Warten bis Fenster aufgeht, dann kann man Folgendes machen: MailItem.Delete;
Danach kann Anwender Editieren usw. und Senden oder Abbrechen drücken.
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Oh weh - sie werden es doch nicht wirklich wahr machen.
Quote from TobitRund alle zwei Wochen werden Verbesserungen, Korrekturen, Weiterentwicklungen und brandneue Features ausgerollt.
Das freut den Supporter.
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Ist zwar alt, aber ggf. mal lesen:
Oder beim Programmausführen mit ProcMon von SysInternals protokollieren. Vielleicht taucht da ja ein "file not found" oder "access denied" auf.
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Code
DvApi32.Account accountl; DvApi32.Archive archive; DvApi32.DavidAPI davidapi = new DvApi32.DavidAPI(); account = davidapi.Logon("server", "", "", "", "", "NOAUTH"); archive = account.GetArchive("\\\\server\\david\\archive\\user\\12345678\\in"); Console.WriteLine(archive.MailItems.Count);
Das geht nach wie vor.
"DvISE Object API 1.0 Type Library" importiert?
Zwischenzeitlich Rollout 415 oder David-Client-Updates installiert?
Ansonsten: "Sicherheitssoftware" aktiv?
Oder mal VS 2022 probieren.
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Bringt bei mir schon beim Kompilieren Fehler CS1752.
Der Interoptyp "DavidAPIClass" kann nicht eingebettet werden.
Wenn ich in Zeile 2 das "Class" weglasse, geht es.
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So? FRITZ!fax für FRITZ!Box einrichten
Funktioniert bei mir mit aktuellem Windows 10.
Geht allerdings dann nur als lokaler Druckertreiber - hat mit Tobit (David/FaxWare) nichts zu tun.
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Rückerstattung funktioniert ja laut dem, was bei Subject steht nicht.
Versuche bitte dann z.B. enthält "ckerstattung".
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Leicht OT:
Weiß jemand, welche Features (außer o.g. Dateieigenschaften) am Zugriff auf die Freigabe hängen?
Also: was geht nicht, wenn nur Port 267 erreichbar ist (und 445 nicht)?
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Ausgelöst werden soll die ganze Aktion (Verschieben + Weiterleiten) aber von Hand, wenn man auf einer bestimmten E-Mail steht?
Könnte im David mit einem User-Script gehen, welches einen Button in die Leiste oben einblendet.
Siehe X:\DAVID\Code\scripts\COMMON.VBS usw.
Hier eine einfache Verteilung aller selektierten E-Mails im Eingangsordner an ein konkretes Archiv mit Rückfrage pro Eintrag.
Das Objekt MailItem müsste auch eine Methode "Forward" haben, wenn ich mich recht entsinne.
Einfach in Dvapi32.chm nachsehen.
Code
Display MoreSub Initialize(oInfoCenter, key) Set oBar = oInfoCenter.GetCommandBar("Main/Global") oBar.Insert -1, "@support", key, "briefcase.ico", "OnSuppPressMain", true End Sub Sub OnSuppPressMain(oInfoCenter, oContent) On Error Resume Next Set oTree = oInfoCenter.ArchiveTree Set oArchive = oTree.SelectedArchive if oArchive.Displayname = "In" then Set oEntryList = oInfoCenter.EntryList Set oSelection = oEntryList.Selection Set oArchiveDest = oInfoCenter.Account.ArchiveFromID("\\Servername\David\Archive\0") for each oItem in oSelection Set oMsgItem = oItem.GetInterface2 If oMsgItem.Type = DvEMailItem Then Dim iResult iResult = oInfoCenter.Msgbox("E-Mail mit Betreff" & vbCrlf & vbCrlf & oMsgItem.Subject & vbCrlf & vbCrlf & "an Support verteilen?", "YesNoQuestion") If iResult = DvMbYes Then oMsgItem.Move oArchiveDest, true end if end if Next 'oInfoCenter.Msgbox "OK" else 'oInfoCenter.Msgbox "--" dim x x = oInfoCenter.MsgBox("Eingangsordner ist nicht aktiv!", 48) end if If err Then Dim y y = oInfoCenter.MsgBox(Err.Description, 16) end if End Sub
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Gelöst!
Scheint mit den alten SIDs zusammengehangen haben.
Nach Korrektur der (ab Rollout 407 im System-Protokoll aufgelisteten) alten SIDs verbindet sich die Smart-Client-App nach Serverneustart ohne o.g. Workaround.
Die im Nutzereigenschaften-Dialog angezeigte SID änderte sich übrigens nicht nach Neuzuweisung des Windows-Accounts. Die alte SID wurde wohl intern irgendwo noch geführt, ohne dass man dies mitbekam - deshalb wohl nun auch die Anzeige im Log.
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Sieht man die mehrfachen Eingänge auch mehrfach im Eingangsprotokoll im David-Admin?
Dann hätte diese ja der Grabbing-Server tatsächlich mehrmals abgeholt.
Muss ja erst abholen und dann den DELE-Befehl senden. Wenn das Abholen gelingt, das DELE aber im Nirvana verschwindet, ist die Mail beim nächsten LIST/RETR wieder dabei.
Steht die E-Mail nur einmal im Protokoll, dann fällt mir auch nichts weiter ein.
Verteilregeln mit Zirkelbezug?
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Es geht um eingehende Mails, die per POP3 (von wo?) abgeholt werden?
Sind denn die Duplikate vollkommen identisch? Als EML speichern (z.B. per Drag&Drop zum Explorer) und alle Kopfeinträge vergleichen.
Dass eXpurgate irgendwie reinfunkt kann ausgeschlossen werden?
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Die Prüfer sollen mehrere David-Nutzer sein?
Sonst könnten ja die wartenden E-Mails im Kontext des Prüfers in den Transit gestellt werden.
Die Transit-Mail liegt im Out-Verzeichnis des Absenders.
Wenn dort Schreibzugriff für die Prüfer existiert: soweit gut.
Ich vermute in den "Pseudo-Ordner" Transit des aktuellen Nutzer kommt es nur mit der von Dir erwähnten Option.
Möglicherweise könnten auf das Unterverzeichnis des Service-Nutzers unterhalb "X:\DAVID\Archive" mehr NTFS-Rechte gesetzt werden, so dass dieser im Client im Baum unter "Servername\Users" auftaucht, wo man sich dann zu "Out" durchhangeln könnte.
Direkte Manipulationen an NTFS-Berechtigungen würde ich allerdings nur als "letztes Mittel der Gewaltanwendung" ansehen und dann auch nur nach vorheriger ausgiebiger Prüfung in einer Testumgebung.
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Nun ja, Windows-Updates gibt es schon ewig jeden Monat.
Ja, auch da wird es manchmal schlimmer.
Mein Kommentar bezog sich auf die hier geäußerten Unmut über zu niedrige Updatefrequenz in letzter Zeit.
Und zu Beginn der Rollouts (oder Sitecare?) stand da wirklich - nach meiner Erinnerung - "aller 14 Tage" und "überraschen" und so etwas macht mir Angst.
Die Anwender sind mit monatlichen Designänderungen usw. überfordert.
Ich hab nichts gegen monatliche Bug-Fixes - eine Art "rolling release" ohne Trennung von Bug-Fix, neuen Features (mag noch gehen) und GUI- oder Verhaltensänderungen in einem Paket generiert nur unnötigen Supportaufwand - und zwar nicht bei Tobit.
Dass die Meldung der Altlasten-SID sinnvoll ist und zur Lösung meines Smart-Client-Problems führte, habe ich ja bereits geschrieben.
Wenn mir David nicht (mehr) gefallen würde, würden wir es nicht (seit Faxware unter Novell) heute immer noch einsetzten.