Lost in translation. Noch nerviger sind die automatisch übersetzten Support-Texte.
Am Ende des Tages kommt es darauf an welche Möglichkeiten für vernetze Anwendungen man den normalen Anwendern in den Teams in seinem Unternehmen geben kann. Ob es ein überall anerkannter Standard ist für den es überall unabhängige Tutorials gibt. Standards die auch neue Teammitglieder kennen und damit sofort loslegen können.
Da kann Tobit meiner Meinung nach schon lange nicht mehr mithalten. Tut mir leid, ich glaube Tobit hat Zombieprodukte. Neben Apps für Facebookpostings und Fahrradschlösser und Tretböötchen und der Gastrohardwareschrott ist David leider mittlerweile auch so tot, dass sich eine freshe Firma wohl eher nicht dafür neu entscheiden würde.
Gibt vielleicht aber noch wie in einer Sanduhr genügend Stammkunden. Man lebt als Hersteller vielleicht noch auskömmlich von den ARR. Von ältere Admins die nichts neues mehr lernen wollen und den Gong nicht gehört haben. Die Gewohnheit und Schwerfälligkeit binden aneinander bis eines Tages beim Kunden der neue IT-Leiter herein kommt und aufräumt.
Innovativ war Tobit immer aber seit über zehn Jahren oder so gibt es keine neue zündende Idee die greift. Außer vielleicht mehr oder weniger aufgenötigt im Ahauser Umfeld. Eine als rebellisches Engagement für Drogenkonsum verkleidete nicht bewältigte Midlife Crisis eines Unternehmens ist nicht cool und macht es nicht jünger oder fresher.
Sorry was war nochmal die Frage...