CRM - Umstellung von Evernote zu Microsoft 365 (MS Teams oder ähnliches) oder doch in David?!

  • Moin zusammen,

    zwei unserer Mitarbeiter nutzen derzeit noch Evernote. Wir überlege derzeit wie wir dies besser umsetzen können für die Zukunft.

    Wie macht ihr das derzeit? Also ein kleines "CRM" für Kunden, Notizen dazu usw usw.

    Nutzt ihr David tatsächlich dafür oder eine andere Software?

    Wir haben bspw MS Teams Lizenzen, die auch nutzen könnten. Ich weiß nicht, ob dass dann besser ggf wäre !?


    DANke voab für Eure Ideen/Vorschläge

  • Hi,

    Evernote ist meiner Ansicht nach kein CRM, Teams auch nicht. CRM mit Microsoft wäre Dynamics, aber für die o.g. Zwecke zu mächtig.
    Schaut euch vielleicht einmal Monday.com CRM an. Deal-Phasen, Sales-Pipeline usw. David auf keinen Fall. Kann dahin gehend einfach nichts.

    Viele Grüße

    "Programming today is a race between software engineers striving to
    build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
    to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning."

  • Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich muss die Mitarbeiter nochmal fragen was die sich genau vorstellen bzw was sie vor haben.

    Soweit ich das verstanden habe (im ersten Gespräch wollen die strukturiert Notizen zu Kundenbesuche etc machen. Mit vorgefertigten Formularen bspw oder so was..

    Sodass aber auch die Mitarbeiter. Im Büro drauf zugreifen können.


    Weiß nicht ob dann ggf so was wie Microsoft lists, oder planner oder one note? Einfach ausreichend wäre bspw...

    Ja glaub mit David kommen wir da nicht weit

    Die Mitarbeiter nutzen nur ipad und iPhone, kein Laptop oder so was.. Sprich nutzen daher David Client bspw so nicht wirklich nur via EAS

  • Aha. Meine vorherige Antwort war zu weitführend. Ich nehme an, die meisten Standard CRM Anforderungen für SMB gibt es bei diesem Kunden nicht, wie Kundenverwaltung und Kontaktmanagement, Vertriebssteuerung und Pipeline-Management, Marketing-Automatisierung, Lead-Gen, Kundenservice und Support-Management, Automatisierung und Workflow-Optimierung, KPI bzw. OKR-Berichte, Dashboards und Analysen, Integration und Schnittstellen zu anderen Systemen (z. B. Asana ist sinnvoll). Wenn dem Team das alles nichts sagt und es keine Pain Points gibt, braucht man das nicht. Für z.B. eine Pizzeria oder einen Friseur ist das einfach zu viel.

    Dann besser Microsoft Lists: Eingabeformulare, Formulare lassen sich anpassen oder neu selbst erstellen, Zugriff und Nutzung über iPhone/iPad, Benachrichtigungen, Teilen und Zusammenarbeit ist auch einfach. Kann man mit Microsoft Teams kombinieren und das ergibt sogar Sinn.
    Anders als früher passen die einzelnen 365 Produkte nahtlos und einfach zusammen. Erstellen und Bereitstellen von Formularen kann heute der Anwender i. d. R. selbst, wenn er sich ein 15 Minuten-Tutorial ansieht man braucht dazu keinen Nerd mehr.

    Für noch weniger Anforderung wie eine einfache eigene Notizzettelsammlung reicht Microsoft One Note. Normalerweise wächst man da aber als Firma schnell raus wenn man sowieso schon in der 365-Welt unterwegs ist.

    Fairerweise muss man sagen das David einfach keine CRM-Software ist und auch nicht sein wollte.

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