Beiträge von graef-edv

    Moin.
    Richte auf dem Server einen Systemdrucker ein und drucke vom Client aus über diesen Drucker. Für den Systemdrucker kannst Du die Formulare auf dem Server anpassen, für den lokalen Client-Drucker nicht.
    Hilft Dir das? Bin gerade unterwegs, ansonsten heute Abend mehr.
    Jörg.

    Moin.
    Mir hatte ein Tobit-Supporter mal gesagt, dass der Key direkt nach dem eigenen Zertifikat kommen soll und danach erst die Zertifikatkette.
    Irgendeiner in der Bude sollte das doch eigentlich wissen müssen und das mal vernünftig dokumentieren. Mir wurde auch gesagt, dass man das Root-Zertifikat mit aufnehmen soll. Dabei frage ich mich allerdings, in wie weit die Zertifikatkette überhaupt Sinn macht, wenn man sie komplett mit liefert.


    Den Vogel abgeschlossen hat da die zentrale IT eines meiner Kunden. Um auf den zentralen Exchange-Server in Italien zugreifen zu können musste man zwei Zertifikate lokal installieren. Eines davon unter "vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen". :eek:



    Jörg

    Moin.
    Da es sich um eine reine Demo-Seite handelt sollte man die Ordner sicherheitshalber löschen und anschließend im TAS die Ordner ebenfalls entfernen, um beim nächtlichen Puge Fehlermeldungen zu vermeiden. Selbst wenn man das Skyline.gif entfernt kann man nicht mit Sicherheit sagen, dass es bei den anderen Bildern nicht auch Uhrheberrechts-Probleme geben kann. Eine Seite, die man nicht benötigt muss man auch nicht bereit stellen. Ich denke hier ist Datensparsamkeit angesagt.


    Ferner sollte man nach jedem Update prüfen, ob die Seite nicht plötzlich wieder da ist. Mein Vertrauen in die Update-Strategie und die zugehörige Qualitätssicherung ist jedenfalls nicht mehr wirklich hoch.


    Jörg.

    Hallo,


    bei einem Kunden finde ich seit einiger Zeit die Fehlermeldung


    AS: Processing Command GetItemEstimate
    AS: Database Error [1]
    AS: Database Error [1]



    Im Statusmonitor der Webbox.



    Ein User funktioniert einwandfrei, ein anderer kann keine Mails abholen.



    Hat jemand eine Idee?



    Jörg.

    Die Abmahnwelle läuft wohl schon länger.


    Wie man z.B. hier sieht
    mindestens seit 2013, damals noch über eine andere Kanzlei.


    Von daher ist es seitens Tobit mindestens eine grobe Fahrlässigkeit, wenn nicht sogar Vorsatz, dass die Bilder bis heute nicht im Rahmen eines Updates entfernt wurden oder der Benutzer informiert wurde.


    Jörg.

    Ich habe gestern Nacht noch bei allen Kunden, die WebAccess einsetzen die Ordner umbenannt und ForceWebAccess gesetzt. Die Webbox habe ich neu gestartet.
    Ein Kunde hat mich noch in der Nacht angeschrieben, dass der WebAccess nicht mehr funktioniert.
    Werden die beiden Ordner auch für den Webmailer bzw. ActiveSync benötigt, oder ist die Webbox sauer, weil es jetzt verwaiste Einträge in der Archive.dir gibt?


    Weiterhin stelle ich mir natürlich die Frage, wie es mit den übrigen Bildern aussieht. Nicht dass in ein paar Wochen die nächste Abmahnwelle wegen eines anderen Bildes losgeht.


    Gibt es bei den Betroffenen schon Planungen wegen der rechtlichen Abwehr der Abmahnung? Eventuell macht es ja Sinn, da koodiniert vorzugehen (Senkung der Anwaltskosten, da Massenabmahnung,...).


    Jörg.

    Moin.
    Das Urteil gegen Tobit ist bereis vom August 2015.
    Insofern finde ich es unerträglich, dass Tobit bisher weder etwas unternommen hat, um dies im Rahmen eines Updates zu beheben oder einfach eine Lizenz für das Bild zu erwerben, noch seine Partner oder Kunden auf diese Problematik hingewiesen hat.


    Jörg.

    Moin,


    veilleicht hat sich irgendetwas an der Access-Based-Enumeration auf dem Server geändert?


    Überprüfe das mal hier:


    Ansonsten gibt es ja noch die Gruppe DVG-Server mit dem Recht "Attribute lesen" die David nutzt, um sich z.B. auf den Kalender-Ordner eines Benutzers durchzuhangeln, ohne auf die übergeordneten Ordner selbst zugreifen zu können.


    Hilft das eventuell weiter?


    Viele Grüße,
    Jörg.

    Das große Problem beim Faxen ist, dass man darauf angewiesen ist, dass die ganze Übertragungsstrecke fehlerfrei funktioniert. Selbst wenn Du eine klassische ISDN-Leitung hast, kann die Übertragung in die Hose gehen, wenn die Gegenstelle VOIP ohne T38 hat.
    Ein Provider mit T38 erhöht zwar die Wahrscheinlichkeit, dass das Fax korrekt ankommt, eine Garantie gibt es aber leider trotzdem nicht.


    Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als langfristig auf andere Wege auszuweichen. Selbst VOIP-Telefonie liegt von der Qualität her auf dem Level der analogen Telefonie zu Hubdrehwähler-Zeiten. Stabile ISDN-Qualität wird meiner Meinung nach immer nich nicht erreicht.


    Jörg.

    Könnte man das nicht ganz klassisch mit IMAPs lösen?
    Ich habe das bei einem MAC-Kunden mit Thunderbird gelöst (ja, den gibts auch für MacOS) und das funktioniert einwandfrei. Ist bei der Installation zwar etwas aufwändiger, läuft aber problemlos. Kalender/Kontakte kann man ebenfalls mit CalDAV / CardDAV abgleichen und die Dokumente wahrscheinlich auch, wenn sie im TAS liegen. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.


    Viele Grüße, Jörg.

    Ich habe bei einem Kunden den Gerdes Primux USB im Einsatz, den man auch als Remote-CAPI betreiben kann. Die Karte hängr an einem physikalischen Win7 PC und wird über den in einer VM installierten Server 2012 R2 per IP als CAPI angesprochen.
    Das Ganze läuft seit ca. 2 Jahren absolut stabil und kostet kleines Geld.


    Viele Grüße, Jörg.

    Wenn Du die Mails per POP abholst, kannst Du in der Konfiguration des POP-Kontos in dem Feld Zieladresse den UNC-Pfad eines beliebigen TAS-Ordners eintragen. Der Grabbing-Server legt die Mail dann immer in diesem Ordner ab, ohne dass das Routing aktiv wird (auch nicht bei CC etc.)
    Von dort aus kannst Du die Mails dann per Verteilregeln weiter verteilen.


    Die zusätzlichen ankommenden Adressen benötigst Du aber trotzdem noch, damit die User sich gegenseitig Mails schicken können.


    Hilft das eventuell weiter?


    Viele Grüße aus Vellmar, Jörg.

    Macht es denn Sinn, die Mails über den Postman zu versenden?
    Ich hatte das auch eine Zeitlang so konfiguriert und binn dann aber dazu übergegangen, auch von den mobilen Geräten über den SMTP-Host des Providers zu versenden und auf dem David-Server die Mails dort auch per POPs abzuholen, da der offene SMTP-Port für ein beträchtliches Grundrauschen auf meiner damals recht schwachen DSL-Leitung gesorgt hatte. Es hat fast immer Versandversuche gegeben, die bei a@domain begonnen und bei zzzz...zzz@domain aufgehört haben.
    So wird immerhin das Gröbste durch meinen Provider abgehalten, ohne dass ich mich selbst drum kümmern muss. Nunja, inzwischen läuft bis auf ein Gerät eh alles über EAS.


    Jörg